Autor: zacher_admin

  • Heimserie hält dank Schulz! Viktoria punktet gegen Osnabrück

    Heimserie hält dank Schulz! Viktoria punktet gegen Osnabrück

    Torhüter Schulz avancierte beim 0:0 im Sportpark Höhenberg zum Matchwinner: Mit mehreren Glanztaten hielt er Viktoria Köln gegen den starken VfL Osnabrück im Spiel und sicherte so den nächsten Heim-Punkt gegen die beste Defensive der Liga.

    Vor dem Spiel: Die Vorzeichen standen gut: Zuhause im Sportpark Höhenberg ist unsere Viktoria in dieser Saison noch ungeschlagen und feierte drei Siege aus drei Spielen. Doch Vorsicht war geboten, denn mit dem VfL Osnabrück und Trainer Timo Schultz gastierte eine Mannschaft, die mit zwölf Punkten glänzend in die Saison gestartet ist – und mit nur fünf Gegentoren die beste Defensive der Liga stellt.

    Veränderungen: Trainer Marian Wilhelm nahm im Vergleich zum letzten Ligaspiel drei Veränderungen vor. Im Tor kam Schulz zu seinem Ligadebüt, da Dudu verletzungsbedingt passen musste. Ebenfalls nicht dabei war Tonye, für ihn rückte Otto in die Startformation. Außerdem erhielt Eisenhuth zunächst eine Pause, Simon Handle startete dafür von Beginn an.

    Verlauf des Spiels: Erste offensive Akzente unserer Viktoria: Handle setzt sich auf der rechten Seite gut durch und zieht vom Strafraumrand ab – VfL-Keeper Jonsson pariert zur Ecke (10.). Kurz darauf dann eine Doppelchance für die Gäste: Erst blockte Engelhardt als letzter Mann einen Schussversuch, wenige Sekunden später musste sich Schulz bei einem Distanzschuss von Kehl mächtig strecken und klärte erneut zur Ecke (15.).

    Nach einem Freistoß vom linken Strafraumeck kam Kloss frei zum Kopfball, setzte diesen jedoch über das Tor (20.). Im direkten Gegenzug wurde es gefährlich: Nach einer Ecke von links kam Müller völlig frei zum Kopfball, der abgefälscht und dadurch tückisch wurde – doch Schulz war zur Stelle und lenkte den Ball überragend ab (21.).

    Nur vier Minuten später fast die Führung für unsere Viktoria: Nach einer Ecke von links löste sich Otto geschickt, köpfte den Ball aber hauchdünn am rechten Pfosten vorbei (25.). So ging es mit einem insgesamt gerechten 0:0 in die Kabinen.

    Lange dauerte es bis zur ersten großen Gelegenheit nach dem Seitenwechsel, doch die hatte es in sich – und zwar für den VfL: Ein Chipball von Jacobsen in den Strafraum landete bei Kammerbauer, der punktgenau für Meißner auflegte. Aus 13 Metern hatte dieser freie Bahn und konnte sich eigentlich die Ecke aussuchen, doch Schulz verhinderte mit einer starken Parade den sicheren Treffer (61.).

    Kurz darauf konterten die Gäste über die rechte Seite: Lesueur flankte in die Mitte, dort kam Kehl freistehend zum Kopfball – wieder war es Schulz, der die Null hielt (69.). Halbzeit zwei zeigte deutlich, warum Osnabrück die beste Defensive der Liga stellt: Unsere Viktoria kam kaum gefährlich vor das Tor.

    Erst in der Nachspielzeit tauchte noch einmal eine Möglichkeit auf: Nach einer Flanke von rechts kam Zank frei zum Kopfball, brachte aber keinen Druck hinter den Ball – leichte Beute für VfL-Keeper Jonsson (90.+3). Auch Meiko Sponsel kam noch zu einem Abschluss, sein Schuss aber entscheidend vom keper pariert (90.+4.) Am Ende blieb es beim 0:0. Marian Wilhelm konnte sich bei seinem Torhüter Schulz bedanken, der mit mehreren starken Paraden den Punkt im Sportpark Höhenberg festhielt.

    Viktoria-Aufstellung: Arne Schulz – Tim Kloss, Christoph Greger (83. Lars Dietz), Meiko Sponsel – Frank Ronstadt (68. Tobias Eisenhuth), Leonhard Münst, Florian Engelhardt (68. Lucas Wolff), Simon Handle – David Otto, Soichiro Kozuki (68. Robin Velasco) – Lex Tyger Lobinger (79. Benjamin Zank)

    Zuschauer:innen: 3.674

    Vorrausblick: Die letzte der drei englischen Wochen in folge steht an. Am Mittwoch gastieren die Höhenberger, in München bei den Löwen. Anpfiff ist Mittwoch um 19:00 Uhr.

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  • Heimstärke als Schlüssel im Duell auf Augenhöhe?

    Heimstärke als Schlüssel im Duell auf Augenhöhe?

    12 Punkte nach 7 Drittliga-Spielen, Top-4-Defensive ligaweit – trifft nicht nur auf die Mannschaft von Marian Wilhelm, sondern auch auf den VfL Osnabrück zu. Am Sonntag (19:30 Uhr) kommt es im Sportpark Höhenberg zum Duell beider Mannschaften. Ist dabei die Heimstärke der Schlüssel zum Erfolg?

    12 Heimsiege in der vergangenen Spielzeit waren ligaweit der Bestwert, den die Mannschaft aus Köln-Höhenberg aufgestellt hat. Seit Saisonbeginn knüpft Viktoria genau dort an, entschied alle drei Liga-Heimspiele für sich. Seitdem der VfL letztmals in der Merheimer Heide gastierte (8. Dezember 2024, 2:0 für Viktoria), haben die Schäl-Sick-Jungs 11 der 14 Heimspiele saisonübergreifend gewonnen. 

    Damals noch standen sich ein verkabelter Viktoria-Trainer Olaf Janßen und Osnabrück-Coach Pit Reimers gegenüber. Am Sonntag treffen erstmals Marian Wilhelm und Timo Schultz aufeinander. Der neue Trainer der Lila-Weißen übernahm sein Amt in der Sommerpause als Nachfolger von Marco Antwerpen. Der frühere St.Pauli- und FC-Coach weist in seinen ersten 8 Spielen bei den Niedersachsen einen Punkteschnitt von 1,50 auf. 

    Im Pokal verabschiedete sich „Osna“ nach der Niederlage im Elfmeterschießen beim SSV Jeddeloh II (4:5 n.E.), in die Liga startete man an der Bremer Brücke souverän mit 12 Punkten. Zunächst ein 0:0 gegen Aachen, anschließend verlor man bei 1860 München (1:3). Darauf folgen jeweils 2:0-Siege gegen Saarbrücken und Havelse, Remis gegen Rostock (0:0) und in Essen (1:1). Am vergangenen Wochenende schlugen die Lila-Weißen daheim den FC Erzgebirge Aue mit 3:1. 

    Unter der Woche stand beim VfL ein Benefizspiel bei Blau-Weiss Schinkel auf dem Plan, 26:0 endete die Partie aus Sicht des Drittligisten. Währenddessen hatte Marian Wilhelm mit seinem Team ein Pflichtspiel vor der Brust, machte in Vichttal den Einzug ins Achtelfinale des Landespokals klar (2:1). Die Highlights zur Partie findet ihr hier.

    Am Sonntag kehren zudem zwei Osnabrücker an alte Wirkungsstätte zurück: Robin Meißner (Saison 2022/23 bei Viktoria) spielt seit Saisonbeginn auf Leihbasis an der Bremer Brücke, Bryan Henning zog es im vergangenen Januar nach anderthalb Jahren im Viktoria-Trikot zurück zum VfL. Aus dem Viktoria-Kader hat Tyger Lobinger Osnabrück-Erfahrung, der Stürmer verbrachte die Rückrunde der Saison 2023/24 als Leihspieler in Niedersachsen. Zudem war Co-Trainer Kristopher Fetz von 2020-23 als Trainer von U17/U19 für den VfL aktiv. 

    Für die Partie öffnet der Sportpark Höhenberg um 18:00 Uhr seine Tore. Tickets sind ab dann an der Abendkasse sowie jederzeit online unter www.viktoria1904.de/tickets erhältlich.

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  • Ott ebnet Weg ins Pokal-Achtelfinale

    Ott ebnet Weg ins Pokal-Achtelfinale

    Mit einem 2:1 bei Mittelrheinliga-Tabellenführer VfL Vichttal hat die Mannschaft von Marian Wilhelm den Einzug ins Achtelfinale des Landespokals gesichert. Beide Treffer erzielte Raphael Ott in Durchgang eins. 

    Dabei spielten sich die Jungs mit dem roten V auf der Brust eine Vielzahl an Chancen heraus. Mehrmals scheiterten die Schäl-Sick-Profis auch am Aluminium. Dann war es Raphael Ott, der sein Team mit dem 1:0 in Minute 25 erlöste – und keine 120 Sekunden später das zweite Tor nachlegte (27. Minute). Trotz weiterer Torgelegenheiten blieb es zur Pause bei der 2:0-Führung. 

    In Durchgang zwei verpasste es die Mannschaft von Marian Wilhelm, das dritte nachzulegen. Stattdessen der Anschlusstreffer der Gastgeber (73.). In der letzten Sekunde der Nachspielzeit zappelte das Leder erneut im Netz, allerdings lag zuvor ein Handspiel vor. Damit zieht Viktoria Köln als Titelverteidiger in das Achtelfinale ein. 

    Zum Abschluss der laufenden (und gleichzeitig Start der neuen) Englischen Woche kommt am Sonntag (19:30 Uhr) der VfL Osnabrück nach Köln-Höhenberg. Tickets für die Partie gibt es online sowie am Sonntag an der Abendkasse ab 18 Uhr. 

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  • Küpper Druck und zacher media erweitern ihr Engagement bei Viktoria Köln

    Küpper Druck und zacher media erweitern ihr Engagement bei Viktoria Köln

    Viktoria Köln freut sich, zwei treue Partner auch in Zukunft an ihrer Seite zu wissen: Küpper Druck und zacher media erweitern ihr Engagement und werden künftig unter anderem Rückensponsor der Damenmannschaft. Außerdem arbeiten beide Partner gemeinsam an der neuen Vereins-Homepage, die in den nächsten Wochen gelauncht wird.

    Küpper Druck, eine der größten und ältesten Druckereien Kölns, blickt auf über 100 Jahre Tradition zurück. Seit 1910 steht das Unternehmen für Qualität, Individualität und ein breites Leistungsportfolio – von Dialogmarketing bis hin zu maßgeschneiderten Drucklösungen. Nachhaltigkeit und Klimaschutz gehören ebenso zum Selbstverständnis des Unternehmens wie die enge Verbundenheit zur Region.

    „Die Partnerschaft mit Viktoria Köln ist für uns mehr als Sponsoring: Sie verkörpert Begeisterung und gelebte Identifikation. Dass wir nun gemeinsam mit zacher media diese Verbindung auch auf die Damenmannschaft ausweiten dürfen, macht uns besonders stolz, weil wir gemeinsam nicht nur Vussball fördern, sondern auch Werte wie Teamgeist und Chancengleichheit stärken. Das rote V ist für uns mittlerweile wirklich Vamilie“, so Eric Sommer (Betriebsleiter der Küpper Druck GmbH & Co. KG).

    Als Teil der zacher group konzentriert sich die zacher media GmbH auf moderne Websites, die Unternehmen sichtbar machen und Ziele erreichen. Ergänzt wird dies durch die Leistungen im Bereich SEO, Grafikdesign und eine umfassende Beratung. Das Unternehmen setzt auf individuelle und lösungsorientierte Arbeitsweisen und legt einen starken Fokus auf die regionale Verwurzelung.

    „Vussball lebt von Geschichten, Emotionen und Reichweite – genau da sehen wir als zacher media unseren Beitrag. Wir möchten Viktoria Köln nicht nur begleiten, sondern ihre Strahlkraft verstärken. Dass wir unter anderem das Engagement auch auf die Damenmannschaft ausweiten, ist für uns ein wichtiger Schritt: Denn sportlicher Erfolg und Leidenschaft verdient Sichtbarkeit – unabhängig vom Geschlecht“, so Kai Zacher (Geschäftsführer der zacher media GmbH).

    Cynthia Lehr (Mitarbeiterin Sponsoring, Vertrieb & Events bei Viktoria Köln) betont: „Mit der erweiterten Zusammenarbeit profitiert Viktoria Köln von der gebündelten Expertise beider Partner – sichtbar wird das unter anderem bei unserer neuen Vereins-Homepage. Küpper Druck und Zacher Media ergänzen sich perfekt und setzen gemeinsam neue Impulse für unseren Verein“.

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  • Nächster Step im Pokal: Viktoria fährt nach Vichttal

    Nächster Step im Pokal: Viktoria fährt nach Vichttal

    Die zweite von drei Englischen Wochen in Folge steht an. Nach der 6-Punkte-Woche in der 3. Liga folgt die 2. Runde im Landespokal. Gegner am Mittwochabend (19 Uhr) ist der VfL Vichttal, der mit breiter Brust in die Partie gehen dürfte. 

    Schließlich grüßt die Mannschaft aus Stolberg in der Mittelrheinliga von ganz oben – drei Siege und ein remis in den ersten vier Saisonspielen stehen dem VfL zu Buche. Auf ein 2:2 zum Start gegen Eintracht Hohkeppel folgten jeweils Siege gegen die Reserve von Fortuna Köln (2:1), den 1. FC Düren (4:1) und jüngst den FC Pesch (5:1). In der ersten Runde des Pokals gewann Vichttal souverän gegen den Kohlscheider BC (4:0). 

    Für Viktoria ging es zum Start in die neue Pokalsaison zu Germania Teveren. Den 5:1-Sieg in Geilenkirchen bezahlte die Mannschaft von der Schäl Sick teuer, 1:0-Torschütze Marco Pledl riss sich das Vordere Kreuzband und den Außenmeniskus und fehlt einige Monate. Raphael Ott, Florian Engelhardt und Doppelpacker Benjamin Zank sorgten dennoch für den Einzug in die nächste Pokalrunde. 

    Anpfiff der Partie am Mittwoch um 19 Uhr im Sportpark Dörenberg. Tickets sind hier erhältlich. 

    Prominentester Name in den Reihen des Mittelrheinligisten ist sicherlich Niklas Valerius. Der „Landesliga-Haaland“ wechselte im Sommer von Teutonia Weiden zum VfL, ist vor allem durch seine Teilnahme an der Baller League bekannt. Der 29-jährige Stürmer lief dort für Calcio Berlin, die VfR Zimbos und die Protatos auf. In Vichttal muss man noch auf die Dienste des Torjägers verzichten, er riss sich Anfang des Jahres das Kreuzband und wartet auf sein Comeback. 

    Währenddessen baut man auf die Gefahr im Mittelfeld: Sinan Ak und Dogukan Türkmen sind mit vier Treffern in der laufenden Spielzeit die besten Torjäger der Stolberger. Der Verein besteht in seiner Form seit 2018. Da fusionierten der VfL Vichttal und Grün-Weiß Mausbauch zum VfL 08 Vichttal Mausbach Vicht Zweifall 2018 e.V. Vorausgegangen war 2008 eine abermalige Fusion der 1927 bzw. 1937 gegründeten Vereine VfL Zweifall und VfB Vicht. 

    Lange war man in Stolberg in der Kreisliga unterwegs, arbeitete sich seit 2008 nach oben. Seit 2017 ist Vichttal kontinuierlich Teil der fünftklassigen Mittelrheinliga, schloss die vergangenen drei Spielzeiten auf Rang drei, zwei und acht ab. Eine Konstante ist dabei Trainer Arandjel „Andi“ Avramovic. Der 48-Jährige ist seit 2015 als Trainer Teil des Vereins und verlängerte erst im Sommer seinen Vertrag bis 2027. 

    Wir freuen uns bei der Partie am Sonntag auf Eure Unterstützung! Einlass zur Partie ist um 17:30 Uhr. Der Vorverkauf für die Tickets findet ausschließlich Online statt und auf der Tribüne gibt es eine freie Sitzplatzwahl. 

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  • Anschluss zu spät – Serie reißt in Stuttgart

    Anschluss zu spät – Serie reißt in Stuttgart

    Nach drei Ligasiegen in Folge nimmt Viktoria Köln aus Großaspach keine Punkte mit. Beim VfB Stuttgart II muss sich die Wilhelm-Elf 1:2 geschlagen geben. Zur Pause führten die Gastgeber mit 1:0 und legten nach Wiederanpfiff das zweite Tor nach. David Ottos Anschlusstreffer reichte letztlich nicht. 

    Vor dem Spiel: Nach drei Ligasiegen in Folge war die Zielsetzung für die Mannschaft von Marian Wilhelm klar – die perfekte Englische Woche sollte her. Die Stuttgarter U21 startete mit 2 Siegen, 2 Remis und 2 Niederlagen in die neue Spielzeit. 

    Verlauf des Spiels: Viktoria startete druckvoll. Bereits nach 2 Minuten der erste Abschluss durch Soichiro Kozuki, der Schuss des Japaners aber geblockt. Wenig später Yannick Tonye, der die Führung auf dem Fuß hatte – aus kurzer Distanz aber das 1:0 verpasste (15. Minute). 

    Dann die Führung für die Gastgeber. Nach einem Zweikampf zwischen Tonye und Ouro-Tagba zeigte der Schiedsrichter auf den Punkt, Sessa verwandelte au elf Metern für die Cannstätter (23.). Bei heißen Temeraturen keine weiteren nennenswerten Torchancen in Durchgang eins. 

    Nach der Pause legten die Stuttgarter nach. Eine Flanke von Sessa landete bei Jordan Majchrzak, der zentral zum 2:0 vollendete (52.). Marian Wilhelm nahm die ersten Wechsel vor, Lucas Wolf und Simon Handle ersetzten Florian Engelhardt und Yannick Tonye (55.). 

    Die Stuttgarter standen nun kompakt in der Defensive. Dennoch zappelte der Ball wenig später im Netz des VfB-Tors – Tyger Lobinger stand beim Abschluss allerdings im Abseits und durfte nur kurz jubeln. Es blieb beim 2:0 für die Hausherren (63.). 

    Anschließend zwei weitere Wechsel, Raphael Ott und David Otto kamen für Soichiro Kozuki und Frank Ronstadt ins Spiel (64.). Viktoria war bemüht den Anschlusstreffer zu erzielen, Tyger Lobinger hatte die beste Chance per Kopf (68.). Für den Held vom Hoffenheim-Spiel war dann Schluss, Benjamin Zank ersetzte Lobinger (77.). 

    Und dann doch der Anschlusstreffer: David Otto besorgte mit einem eiskalten Flachschuss das Viktoria-Tor (79.). In den Schlusssekunden hatte Otto nochmal eine Großchance auf dem Fuß (90.+4), die Gastgeber verteidigten ihre 3 Punkte mit Mann und Maus – erfolgreich. 

    Viktoria-Aufstellung: Dudu – Meiko Sponsel, Christoph Greger, Tim Kloss – Frank Ronstadt (64. David Otto), Tobias Eisenhuth, Florian Engelhardt (55. Lucas Wolf), Yannick Tonye (55. Simon Handle) – Leonhard Münst, Soichiro Kozuki (64. Raphael Ott), Lex-Tyger Lobinger (77. Benjamin Zank)

    Tore:  1:0 Nicolas Sessa (23.), 2:0 Jordan Majchrzak (52.), 2:1 David Otto (79.)

    Zuschauer:innen: 750

    Vorrausblick: Erneut steht eine Englische Woche an – am Mittwoch steht die Pokalaufgabe beim VfL Vichttal auf dem Plan. 

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  • Seit 10 Jahren Farbe bekennen: Malermeister Bernd Lanius bleibt Viktoria Köln treu

    Seit 10 Jahren Farbe bekennen: Malermeister Bernd Lanius bleibt Viktoria Köln treu

    Viktoria Köln freut sich, die langjährige Partnerschaft mit Malermeister Bernd Lanius zu verlängern. Seit bereits zehn Jahren steht der erfahrene Handwerksbetrieb an der Seite von Viktoria Köln – und auch in dieser Saison bleibt er damit ein treuer Teil der Viktoria-Vamilie. An den Heimspieltagen ist er prominent auf der LED-Bande im Stadion sichtbar und damit direkt im Blickfeld der Fans.

    Der Malermeisterbetrieb bringt seit über 20 Jahren Farbe, Leben und Persönlichkeit in Häuser, Wohnungen und Arbeitswelten. Das Unternehmen steht für Zuverlässigkeit, Qualität und echte Leidenschaft fürs Handwerk. Zum Leistungsportfolio gehören Maler- und Tapezierarbeiten von klassisch bis modern, Fassadengestaltung, Trockenbau sowie stilvolle und robuste Fußbodenverlegung. Ob kleine Renovierung oder großes Projekt – bei Lanius entstehen Räume zum Wohlfühlen, mit Herz, Verstand und handwerklicher Perfektion.

    Eric Bock (Geschäftsführer Viktoria Köln) betont: „Wir sind stolz, mit Bernd Lanius einen Partner an unserer Seite zu haben, der uns seit so vielen Jahren unterstützt und ein echter Viktorianer ist. Die Verlässlichkeit und Treue sind etwas ganz Besonderes und spiegeln genau das wider, was wir unter echter Vamilie verstehen.“

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  • Perfekte Englische Woche ist das Ziel im Schwabenländle

    Perfekte Englische Woche ist das Ziel im Schwabenländle

    3:0-Sieg in Aue, 2:1-Sieg gegen Hoffenheim – und nun das Gastspiel beim VfB Stuttgart II auf dem Plan. Für Marian Wilhelm und sein Team geht’s bei der Partie am Samstag (14 Uhr) um die perfekte Englische Woche. 

    Der Jubel war groß, als am Dienstagabend der Abpfiff im Sportpark Höhenberg ertönte. Die Anzeigetafel zeigte ein 2:1, damit den saisonübergreifend fünften Heimsieg in Folge. Der eingewechselte Tyger Lobinger entschied die Partie spät mit seinem Treffer vom Punkt. 

    Der kommende Gegner, die U23 des VfB Stuttgart, kennt das Gefühl des Last-Minute-Siegs nur zu gut. Am Mittwochabend jubelten die Schwaben ebenfalls nach Abpfiff. In der 94. Minute traf der VfB in Überzahl zum 1:0-Sieg, eine Schussflanke von Julian Lüers besorgte den ersten Auswärtssieg der Saison für die Reserve des Bundesligisten. 

    Weitere Parallele: Auch Viktoria hat das vergangene Auswärtsspiel gewonnen. 3:0 hieß der Endstand in Aue aus Kölner Sicht, zum dritten Mal behielt die Mannschaft von Marian Wilhelm eine Weiße Weste. Gemeinsam mit Tabellenführer MSV Duisburg stellen die Schäl-Sick-Jungs die drittbeste Defensive der 3. Liga (5 Gegentore).

    Nun treffen sie auf eine Stuttgarter Mannschaft, die mit einem neuen und gleichzeitig altbekannten Trainer in die neue Saison gegangen ist. Markus Fiedler, der das Team nach dem Aufstieg im vergangenen Jahr auf Platz 15 und damit zum Klassenerhalt geführt hatte, zog es in die 2. Bundesliga zum 1. FC Magdeburg. Sein Nachfolger ist mit Nico Willig jemand, der den Stallgeruch verkörpert: Seit 2016 im Verein, betreute der Coach von 2019-25 die U19 des VfB. 

    Zudem sprang Willig 2019 als Interimstrainer der Bundesligamannschaft ein, gewann sein erstes Spiel als Bundesliga-Coach gegen Borussia Mönchengladbach (1:0). Eine weitere Begegnung betreute der gebürtige Tübinger im Oberhaus, Stuttgart beendete die Saison auf Rang 16. Schnee von gestern, heute ist der 44-Jährige für die Drittliga-Mannschaft zuständig. 

    2 Siege, 2 Remis, 2 Niederlagen, so die ausgeglichene Bilanz des U23-Trainers. 7 Treffer erzielte seine Mannschaft bis dato, verteilt auf 6 verschiedene Torschützen. Lediglich Mohamed Sankoh traf bereits doppelt. 

    Stichwort 2 Tore: Die beiden Partien in der vergangenen Spielzeit zwischen Viktoria und dem VfB gingen jeweils an die Mannschaft aus Höhenberg. Im Hinspiel in der Domstadt gewann Viktoria 2:0, die Partie in Großaspach endete 2:1 für die Schäl-Sick Jungs. Es trafen jeweils Said El Mala und Semih Güler. 

    Damals noch im VfB-Trikot zu sehen war Leonhard Münst, der am Samstag nun auf seinen Ex-Verein trifft. Wir freuen uns auf Euren Support bei der Partie in Großaspach! Ticketinfos findet ihr wie gewohnt unter www.viktoria1904.de/auswaerts 

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  • Kloss zum Dritten! Heimsieg gegen Hoffenheim II

    Kloss zum Dritten! Heimsieg gegen Hoffenheim II

    In einer umkämpften Partie gegen die Zweitvertretung der TSG Hoffenheim behielt Viktoria Köln die Nerven. Kloss brachte die Höhenberger in Führung, Hoffenheim glich nach der Pause aus – doch Lobinger sicherte in der Nachspielzeit per Elfmeter den vielumjubelten 2:1-Heimsieg und Platz drei über Nacht.

    Vor dem Spiel: Nach dem ersten Auswärtsdreier im Erzgebirge bei Aue wollten unsere Jungs die perfekte Heimbilanz weiter aufrecht halten. Mit der Zweitvertretung der TSG Hoffenheim kam jedoch ein starker Gegner auf die Schäl Sick – die Kraichgauer rangieren auf Platz vier in der Tabelle. Drei Siege, ein Unentschieden und nur eine Niederlage sprechen eine deutliche Sprache für den Aufsteiger aus Sinsheim.

    Veränderungen: Die erste von drei englischen Wochen in Folge brachte Trainer Wilhelm zu Wechseln. Eisenhuth und Velasco blieben draußen, dafür rückten Sponsel und Engelhardt in die Startelf.

    Verlauf des Spiels: Beide Teams starteten mit viel Tempo und suchten den Weg nach vorne, doch es fehlte zunächst an zwingenden Aktionen. Die erste dicke Gelegenheit hatten die Gäste: Amaimouni-Echghouyab kam im Strafraum von der rechten Seite zum Abschluss, doch Dudu parierte stark mit dem Fuß (19.).

    Dann meldete sich Viktoria: Ecke von links, Münst versuchte es direkt – Petersson klärte zur nächsten Ecke (27.). Der folgende Standard wurde zwar zunächst abgewehrt, landete aber genau vor den Füßen von Ronstadt. Dieser zog aus rund 20 Metern ab und traf die Latte – Kloss reagierte am schnellsten und köpfte den Abpraller zur 1:0-Führung ins Netz (29.). Für denDefensivspezialisten war es bereits das dritte Tor in Serie.

    Kurz darauf hatte Otto die große Chance, nachzulegen. Tonye trug den Ball durchs Mittelfeld und spielte einen perfekten Pass in den Lauf von Otto, doch dessen Abschluss aus zentraler Position strich knapp am linken Pfosten vorbei (38.).

    Auch die Hoffenheimer blieben gefährlich: Nach einem Konter setzte Duric zum Sprint aus der eigenen Hälfte an, legte links auf den mitgelaufenen Zeitler – sein Schuss landete am Außennetz (42.).

    Unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff schwächten sich die Gäste selbst. Reisig stieg mit offener Sohle ein und sah die Ampelkarte (45.). Damit geht Viktoria mit einer Führung und einem Mann mehr im Rücken in die Pause – nach anfänglichem Abtasten am Ende souverän und verdient.

    Nach dem Seitenwechsel passierte lange Zeit wenig. Hoffenheim rannte an, unsere Viktoria verteidigte souverän und setzte sich nur vereinzelt offensiv in Szene. In der 70. Minute kam Amaimouni-Echghouyab nach einem Doppelpass mit Labes frei aus 20 Metern zum Abschluss und traf mit einem platzierten Flachschuss unhaltbar ins rechte Eck – der Ausgleich.

    Doch die Viktoria ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und spielte weiter auf Sieg. Nur zwei Minuten später setzte sich Handle stark über links durch, seine Flanke fand Velasco am zweiten Pfosten. Der Offensivmann hielt den Fuß rein, doch der Ball flog knapp über die Latte (72.).

    Die Entscheidung fiel in der Nachspielzeit: Zank wurde im Strafraum zu Boden gerissen und der Schiedsrichter zeigte auf den Punkt. Lobinger übernahm die Verantwortung, blieb eiskalt und verwandelte sicher zum 2:1 (90.+1).

    Am Ende feierten unsere Jungs einen hart erkämpften, aber verdienten Heimsieg. Dank des späten Treffers von Lobinger springt Viktoria zumindest für eine Nacht auf Platz drei.

    Viktoria-Aufstellung: Dudu – Tim Kloss (56. Tobias Eisenhuth), Christoph Greger, Verthomy Boboy – Meiko Sponsel, Leonhard Münst (80. Lex Tyger Lobinger), Florian Engelhardt, Frank Ronstadt (46. Joel Agyekum) – Yannick Tonye (56. Robin Velasco), Simon Handle – David Otto (76. Benjamin Zank)

    Tore:  1:0 Tim Kloss (29.), 1:1 Amaimouni-Echghouyab (70.), 2:1 Lex Tyger Lobinger (FE. 90+1)

    Zuschauer:innen: 2.755 

    Vorrausblick: Am Samstag geht es weiter mit dem Auswärtsspiel bei der Zweitvertretung des VfB Stuttgart in Großaspach. Anstoß ist um 14:00 Uhr.

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  • Heimspiel am Dienstagabend – es riecht nach Topspiel

    Heimspiel am Dienstagabend – es riecht nach Topspiel

    Wenn der Tabellenvierte und -fünfte aufeinandertreffen, hat die Partie im Regelfall Topspielcharakter. Am Dienstagabend (19 Uhr) kommt die U23 von Hoffenheim auf die Schäl Sick, beide Teams liegen mit ihrem Saisonstart absolut im Soll – eine Serie wird allerdings definitiv reißen. 

    Der 3:0-Erfolg in Aue untermauert den starken Saisonstart für die Mannschaft von Marian Wilhelm. Bereits zum dritten Mal in der laufenden Drittliga-Saison hielt das Team den eigenen Kasten sauber und tütete den bis dato dritten Saisonsieg ein. 

    Vor allem in den beiden Heimspielen verkauften sich die Jungs mit dem roten V auf der Brust top. Zum Auftakt das 2:0 gegen Schweinfurt, bei dem die Viktoria-Elf dominant auftrat und sich für den harten Kampf belohnte. Ähnliches Bild anschließend gegen Jahn Regensburg, erneut viele Spielanteile und gute Chancen für Viktoria – am Ende ein 1:0-Erfolg. 

    Auch in Sinsheim dürfte man mit dem eigenen Start in die neue Spielzeit zufrieden sein. Die U23 des Bundesligisten gewann drei der bisherigen fünf Duelle, hinzu kommen ein Remis und eine Niederlage. Erstmals keine Punkte holte die TSG am Wochenende, in einem spektakulären Spiel mussten sich die Schützlinge von Trainer Stefan Kleinheismann gegen den SC Verl geschlagen geben. 

    Zunächst gingen die Kraichgauer durch den Treffer von Ayoube Amaimouni-Echghouyab in Führung, kassierten anschließend den Ausgleich von Ex-Viktorianer Oualid Mhamdi. Nach der Pause verwandelte Paul Henndrich einen Freistoß direkt für die TSG, dann schwächste sich Hoffenheim selbst: Der eingewechselte Arian Llugiqi sah keine 7 Minuten nach Einwechslung Gelbrot, in Unterzahl gaben die Gastgeber die Partie aus den Händen. Mhamdi traf doppelt, Verl gewann 4:2. 

    Gestartet war die TSG mit einem 0:0 gegen Havelse. Anschließend 2 deutliche Siege in Aachen (4:2) und gegen Cottbus (4:1), dazu der Überraschungserfolg in Rostock (1:0). Mit elf Toren stellt Hoffenheim die drittbeste Offensive der Liga. Viktoria unterdessen stellt mit 4 Gegentoren die drittbeste Defensive der Liga. 

    Alles angerichtet also für ein Topspiel in der Merheimer Heide. Wir freuen uns auf reichlich Support in unserem Wohnzimmer! Tickets für die Partie gibt’s unter www.viktoria-tickets.de

    Viktoria – das steht Vussball!

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