Autor: zacher_admin

  • Der 15. Neue – das ist Frank Ronstadt

    Der 15. Neue – das ist Frank Ronstadt

    Am Deadline Day ging es heiß her in Köln-Höhenberg. Nach Joel Agyekum hat sich auch Frank Ronstadt per Leihe dem Team von Marian Wilhelm angeschlossen. 

    Noch in Kaiserslautern unterschrieben, machte sich der Außenverteidiger noch am Abend auf den Weg nach Köln. Schaut man sich das „Transfermarkt.de“-Profil des gebürtigen Hamburgers an, sieht man, dass er schon sämtliche Positionen bekleidet hat. Wohl fühlt sich „Franky“ aber vor allem auf der Außenbahn. 

    „Ich freue mich sehr und bin vor allem dankbar, ab sofort hier in Köln zu sein. Ich werde ab der ersten Trainingseinheit Gas geben und vollen Einsatz zeigen“, so Ronstadt. Mit 28 Jahren ist er bereits der drittälteste Feldspieler im Kader nach Simon Handle und Christoph Greger. Entsprechend bring der Deutsch-Ghanaer reichlich Erfahrung mit nach Köln-Höhenberg: 78 Einsätze in der 2. Bundesliga (4 Tore, 2 Vorlagen), 83 in der Regionalliga Nord sowie 28 Spiele in der 3. Liga. 

    Ausgebildet wurde der Außenverteidiger beim Hamburger SV, mit dem er unter anderem in der U19-Bundesliga sowie drei Jahre in der Regionalliga Nord auflief. Zudem bestritt er Nationalspieler für die U17, U18 und U19 des DFB. Es folgte eine Spielzeit in der U23 von Werder Bremen, dort empfahl er sich für eine Aufgabe in der 3. Liga in Würzburg. Mit dem FWK stieg er in die 2. Bundesliga auf. 

    Als die Kickers wieder den Weg in die 3. Liga antreten mussten, blieb Frank in der zweiten Liga. Der SV Darmstadt verpflichtete den heutigen Viktorianer. Nach wiederum 2 Jahren bei den Lilien folgte der Schritt nach Kaiserslautern. In der vergangenen Spielzeit wurde er auch von Verletzungen ausgebremst, absolvierte 12 Ligaspiele im Trikot des FCK. 

    Nun freut er sich auf die Aufgabe in Köln-Höhenberg: „Ich bin davon überzeugt, dass ich mit meinen Stärken der Mannschaft helfen kann und wir somit unsere Saisonziele erreichen.“

    Auch Stephan Küsters, Sportlicher Leiter, ist überzeugt von der Verpflichtung: „Es war ein extrem schneller Transfer, der mit Hilfe des FCK am gestrigen Abend noch sehr kurzfristig geklappt hat. Franky ist ein erfahrener Spieler, den wir bis dato so nicht in unseren Reihen haben und der uns auf ganzer Linie bereichert.“

    Viktoria – das V steht für Vussball!

    Weitere aktuelle Nachrichten zu Viktoria Köln findet Ihr hier!

    Hier geht’s zum Ticketshop
    Hier geht’s zum Fanshop!   

  • Sticker schafft den Sprung in die 2. Bundesliga

    Sticker schafft den Sprung in die 2. Bundesliga

    Mit Jonah Sticker hat ein weiteres Talent aus dem eigenen Nachwuchsleistungszentrum den Sprung in die 2. Bundesliga geschafft. Der 21-Jährige wechselt zum Ende der Transferphase zum SC Paderborn. Über die Ablösemodalitäten haben beide Vereine Stillschweigen vereinbart.

    Stephan Küsters, Sportlicher Leiter Viktoria Köln: „Wir sind stolz darauf, dass auch Jonah den Sprung in eine höhere Liga geschafft hat. Er hat sich in der U19 und bei den Profis in kurzer Zeit außerordentlich entwickelt. Wir sehen uns als Ausbildungsverein – und dass der SC Paderborn ihn nun verpflichtet, zeigt deutlich, dass wir vieles richtig gemacht haben. Gleichzeitig bedanke ich mich beim SC Paderborn für die gute Zusammenarbeit.“

    2022 schloss sich „Sticki“ dem Viktoria-NLZ an. In der U19-Bundesliga war der Verteidiger unter Marian Wilhelm eine feste Säule und wurde anschließend mit einem Profivertrag ausgestattet. Auch in der 3. Liga brauchte der Allrounder keine lange Anlaufzeit, etablierte sich schnell als Stammspieler. 

    Im Alter von 21 Jahren kann Sticker bereits 66 Einsätze in der 3. Liga vorweisen (2 Tore, 6 Assists). Dabei bekleidete er sämtliche Positionen in der Verteidigung und im Mittelfeld. Gegen seinen künftigen Arbeitgeber bestritt Jonah vor 2 Wochen die DFB-Pokal-Partie über die volle Distanz und legte den 1:3-Anschlusstreffer vor. Nun wagt er den Sprung zum SC Paderborn in die 2. Bundesliga. 

    Jonah Sticker: „Ich bin unglaublich dankbar für die Zeit hier, den Rückhalt von euch Fans und all die gemeinsamen schönen Momente. Ich durfte hier eine top Ausbildung genießen in einem professionellen Umfeld mit einem extrem motivierten und qualifizierten Trainerteam. Ich bedanke mich von Herzen bei der gesamten Viktoria-Vamilie und wünsche dem Verein nur das allerbeste.“

    Damit hat ein weiterer Spieler den Schritt aus dem Viktoria-NLZ in die Bundesligen geschafft. Etwa Said El Mala (1. FC Köln) und Ben Voll (FC St. Pauli) sind direkt aus Höhenberg in die Bundesliga gewechselt. Mit Kai Klefisch machte 2022 ebenfalls ein Viktoria-Jugendspieler den Weg nach Paderborn und ist heute etablierter Zweitliga-Spieler. 

    Viktoria – das V steht für Vussball!

    Weitere aktuelle Nachrichten zu Viktoria Köln findet Ihr hier!

    Hier geht’s zum Ticketshop
    Hier geht’s zum Fanshop!   

  • Viktoria leiht Agyekum vom HSV

    Viktoria leiht Agyekum vom HSV

    Zum Schluss der Transferphase verstärkt Viktoria Köln die Defensive mit Joel Agyekum. Der 20-Jährige kommt auf Leihbasis für eine Spielzeit vom Bundesligisten HSV. 

    Stephan Küsters, Sportlicher Leiter Viktoria Köln: „Ich freue mich, dass die Leihe kurzfristig vor Schluss der Transferperiode geklappt hat. Joel ist ein Spieler, der sowohl in der Dreier-, als auch in der Viererkette spielen kann. Er ist noch jung, hat aber seine Qualitäten bereits unter Beweis gestellt. Deshalb bin ich mir sicher, dass er bei uns eine gute Rolle einnehmen wird. Ich möchte mich an dieser Stelle beim HSV für die unkomplizierte Zusammenarbeit bedanken. Jetzt freuen wir uns auf Joel und dass er für Viktoria Vollgas geben kann.“

    Agyekum ist ein echter Hamburger. Im Alter von 12 Jahren heuerte der Defensivmann beim HSV an, durchlief dort sämtliche NLZ-Mannschaften bis zur U23. Bereits 31 Regionalliga-Einsätze kann der Deutsch-Ghanaer vorweisen (2 Tore, 1 Assist). In der laufenden Spielzeit bestritt er 3 Partien für die U23 über die volle Distanz. 

    Der robuste und großgewachsene (1,90 Meter) Linksfuß kann sowohl als Innen- als auch als Außenverteidiger auflaufen. Für Marian Wilhelm ist der zweimalige deutsche U18-Nationalspieler damit eine weitere Option für die Defensive.

    Joel Agyekum: „Ich freue mich sehr hier zu sein. Es ist eine geile Herausforderung für mich, in der 3. Liga Teil von einem spielstarken Team zu sein.“

    Viktoria – das V steht für Vussball!

    Weitere aktuelle Nachrichten zu Viktoria Köln findet Ihr hier!

    Hier geht’s zum Ticketshop
    Hier geht’s zum Fanshop!   

  • Frank Ronstadt wechselt per Leihe nach Höhenberg

    Frank Ronstadt wechselt per Leihe nach Höhenberg

    Viktoria Köln hat am Deadline Day erneut zugeschlagen und Frank Ronstadt per Leihe verpflichtet. Der 28-jährige Außenverteidiger kommt vom 1. FC Kaiserslautern.

    Viktoria – das V steht für Vussball!

    Weitere aktuelle Nachrichten zu Viktoria Köln findet Ihr hier!

    Hier geht’s zum Ticketshop
    Hier geht’s zum Fanshop!   

  • Nachbarschaftsduell am Bayerkreuz: Viktoria testet in Leverkusen

    Nachbarschaftsduell am Bayerkreuz: Viktoria testet in Leverkusen

    Viktoria Köln nutzt die Länderspielpause für ein Testspiel bei Bayer Leverkusen. Im Ulrich-Haberland-Stadion startet das Testspiel am Mittwoch (3. September) um 11 Uhr. Der Eintritt für Fans ist frei. 

    Die Spielstätte im Schatten der Bay-Arena öffnet für Zuschauer eine Stunde vor Anpfiff um 10 Uhr. Ein reduziertes Speisen- und Getränke-Angebot ist vor Ort erhältlich, die Bezahlung ist ausschließlich bargeldlos möglich. Parkplätze stehen unter der Stelzenautobahn kostenlos zur Verfügung.

    Viktoria – das V steht für Vussball!

    Weitere aktuelle Nachrichten zu Viktoria Köln findet Ihr hier!

    Hier geht’s zum Ticketshop
    Hier geht’s zum Fanshop!   

  • Topspiel der 3. Liga: Viktoria empfängt den Jahn

    Topspiel der 3. Liga: Viktoria empfängt den Jahn

    Nach dem 0:2 beim SV Waldhof gilt es für Viktoria Köln den Blick wieder nach vorne zu richten. Am Freitag steht in Höhenberg das nächste Ligaduell auf dem Programm. Die Mannschaft von Marian Wilhelm nimmt SSV Jahn Regensburg in Empfang.

    Nach dem Abstieg aus der 2. Bundesliga steht bei Jahn Regensburg ein personeller Umbruch bevor. Andreas Patz, der im Herbst 2024 endgültig als Cheftrainer übernommen hatte, bat im Sommer überraschend um seine sofortige Freistellung. Im Anschluss steht für die Oberpfälzer ein Neuanfang an, nun in der 3. Liga. Michael Wimmer hat seinen Vertrag bis 2027 unterschrieben und tritt die Trainerrolle mit großer Vorfreude an „Habe große Lust auf diese Aufgabe“.

    Der Saisonauftakt verlief zunächst durchwachsen: Im Donau-Derby beim FC Ingolstadt erkämpfte sich der Jahn durch einen späten Treffer von Noel Eichinger noch ein 1:1 – ein Punkt, den sich Regensburg hart erarbeiten musste. Doch am zweiten Spieltag folgte die Ernüchterung: Beim Heimspiel gegen den MSV Duisburg kassierte Regensburg eine 0:4-Niederlage. Die Partie war früh entschieden. Nach einem Foul sah Kapitän Christian Kühlwetter früh die rote Karte und danach lief bei den Oberpfälzer nicht mehr zusammen. 

    Besser lief es schließlich am dritten Spieltag: Gegen Aufsteiger Schweinfurt 05 feierte Regensburg einen überzeugenden 3:0-Heimsieg. Beckhoff traf kurz vor der Pause zum 1:0, Eichinger und Neuzugang Hermes legen in der zweiten Halbzeit nach. Mit insgesamt vier Punkten steht der Jahn damit aktuell auf Platz 13 in der Tabelle. 

    Im Kader der Jahnelf hat sich zum Saisonstart viel bewegt. Etwa Innenverteidiger Louis Breunig (wechselte zu Eintracht Braunschweig) und Stürmer Noah Ganaus (Odense BK) haben den Verein verlassen. 

    Mit Flügelstürmer Phil Beckhoff (kam vom FC Gütersloh), Offensivspieler Davis Asante (Werder Bremen II), Leihspieler Philipp Müller von Greuther Fürth und Leihstürmer Dustin Forkel vom 1. FC Nürnberg hat der SSV durch Neuzugänge Geschwindigkeit und Torgefahr dazugewonnen. In der Defensive setzt man auf den Innenverteidiger Felix Strauss (Spartak Varna), Rechtsverteidiger Nicolas Oliveira (Hamburger SV) und Leo Mätzler (Austria Lustenau). 

    Viktoria steht nach drei Spieltagen mit drei Zählern da. Auf den Heimsieg gegen Schweinfurt folgten zuletzt zwei Niederlagen, unter anderem das 1:2 in Saarbrücken und das 0:2 in Mannheim. Bitter zudem: Marco Pledl fällt mit einem Kreuzband- und Meniskusriss mehrere Monate aus und steht Marian Wilhelm nicht zur Verfügung. Kurz vor Ende der Transferphase schlug Viktoria auf dem Transfermarkt noch einmal zu: Soichiro Kozuki kam von 1860 München und soll mit seiner Technik und Torgefahr die Offensive beleben. 

    Die Partie am Freitagabend (19:00 Uhr) in Höhenberg gibt es wie gewohnt live bei MagentaSport zu sehen, außerdem überträgt das Vussballradio Schäl Sick ab 10 Minuten vor Anpfiff im kostenlosen Livestream

    Viktoria – das V steht für Vussball!

    Weitere aktuelle Nachrichten zu Viktoria Köln findet Ihr hier!

    Hier geht’s zum Ticketshop
    Hier geht’s zum Fanshop! 
     

  • Viktoria verpflichtet Soichiro Kozuki – „Kann den Unterschied ausmachen“

    Viktoria verpflichtet Soichiro Kozuki – „Kann den Unterschied ausmachen“

    Wenige Tage vor Transferschluss legt Viktoria Köln in der Offensive nach und verpflichtet Soichiro Kozuki. Der japanische Flügelspieler kommt von 1860 München auf die Schäl Sick. Der 24-Jährige lief bereits in der Bundesliga auf und bringt als flexibler Offensivspieler neue Elemente mit in die Mannschaft.

    Stephan Küsters, Sportlicher Leiter Viktoria Köln: „Wir freuen uns sehr, dass Soichiro zu unserer Mannschaft stößt. Er ist ein Spieler, der mit seiner Art Fußball zu spielen, sehr gut in unser Team passt. Er ist flexibel einsetzbar und kann den Unterschied ausmachen. Dass er das auch in der 3. Liga auf den Rasen bringen kann, hat er bereits unter Beweis gestellt. Für einen solchen Spieler haben wir bewusst einen Platz im Kader offengelassen, um nach Möglichkeit nochmal zuschlagen zu können. Deshalb sind wir umso glücklicher, dass wir den Wechsel realisieren konnten.“

    Der Japaner wagte 2021 den Schritt nach Deutschland. Als 20-Jähriger unterschrieb Kozuki beim 1. FC Düren, steuerte in elf Mittelrheinliga-Einsätzen zehn Torbeteiligungen bei und schloss sich anschließend Schalke 04 an. Für die Königsblauen lief er in 1,5 Jahren je fünfmal in der Bundesliga und der zweiten Liga auf (1 Bundesliga-Tor). Zudem überzeugte Soichiro bei der U23 in der Regionalliga (17 Einsätze, 16 direkte Torbeteiligungen). 

    Für die Rückrunde 2023/24 ging Kozuki leihweise in die erste polnische Liga und wurde bei Gornik Zabrze Team-Kollege von Lukas Podolski. Nach 18 Spielen beim Ekstraklasa-Klub folgte im September des Vorjahres der Schritt zu 1860 München. 2024/25 stand der Japaner in 32 Drittliga-Partien auf dem Rasen (3 Tore, 3 Vorlagen) und kehrt nun nach NRW zurück. 

    „Ich bin sehr glücklich hier zu sein und freue mich bald auf dem Platz zu stehen“, hält es der Spieler, der künftig mit der Nummer 41 auflaufen wird, kurz. 

    Der 12-malige japanische Juniorennationalspieler stößt am heutigen Dienstag zum Team von Marian Wilhelm. Am Freitag (19 Uhr)steht das Heimspiel gegen Jahn Regensburg in der 3. Liga an, bevor es in die erste Länderspielpause der neuen Saison geht.

    Viktoria – das V steht für Vussball!

    Weitere aktuelle Nachrichten zu Viktoria Köln findet Ihr hier!

    Hier geht’s zum Ticketshop
    Hier geht’s zum Fanshop!   
     

  • Kein Glück im Carl-Benz-Stadion: 0:2 gegen Mannheim

    Kein Glück im Carl-Benz-Stadion: 0:2 gegen Mannheim

    Es hat. nicht sollen sein! Viktoria kämpfte im Carl-Benz-Stadion um Punkte, doch gegen Waldhof Mannheim reichte es trotz guter Möglichkeiten nicht. Die Hausherren nutzten ihre Chancen eiskalt und entschieden die Partie mit 2:0 für sich.

    Vor dem Spiel:  Die Pokalwoche vorbei, lag die Konzentration wieder voll auf der 3. Liga. Bei den Hausherren hatte sich früh in der Saison etwas getan: Nach nur einem Punkt aus den ersten beiden Partien wechselte Mannheim den Trainer. Luc Holtz übernahm das Amt und feierte gegen Viktoria seine Premiere vor heimischem Publikum.

    Veränderungen:  Im Vergleich zum Pokalspiel gegen Paderborn nahm Marian Wilhelm drei Änderungen in der Startelf vor. Kloss, Münst und Tonye rückten ins Team, während Greger (angeschlagen) daheim blieb und Wolf und Velasco zunächst auf der Bank Platz nahmen.

    Verlauf des Spiels: Die Partie begann zerfahren, mit vielen Ungenauigkeiten auf beiden Seiten. Chancen blieben lange Mangelware, ehe es in der 26. Minute erstmals gefährlich wurde: Nach einem Befreiungsschlag legte Lobinger stark auf Otto ab, der Münst auf die Reise schickte. Münst wurde zwar noch eingeholt, brachte aber den Ball zu Otto, dessen Schuss geblockt wurde. Lobinger kam schließlich selbst zum Abschluss, doch Mannheims Keeper Nijhuis parierte und hatte anschließend Glück, dass Otto nicht schnell genug reagierte.

    Fast im direkten Gegenzug zeigte sich auch Dudu erstmals: Einen Schuss von Okpala lenkte er stark zur Seite (27.). Kurz darauf ging der SVW in Führung. Ferati legte auf Diakhaby ab, der aus halbrechter Position das lange Eck anvisierte und mit links unhaltbar zur 1:0-Führung traf (29.). Kurz vor dem Pausenpfiff legte Mannheim nach: Nach Zuspiel von Diakhaby drehte sich Okpala clever und überwand Dudu aus kurzer Distanz zum 2:0.

    Wir kamen trotzdem zu Chancen: Kurz vor der Pause traf Kloss nach einer Hereingabe per Kopf den Pfosten (45.). Auch nach dem Seitenwechsel gab es Gelegenheiten: Otto setzte einen Kopfball knapp am langen Eck vorbei (52.), später prüfte Okpala noch einmal Dudu (67.).

    Die größte Möglichkeit zum Anschluss bot sich in der 73. Minute. Lobinger spitzelte den Ball in den Strafraum, Velasco stand einschussbereit – doch Rieckmann klärte im letzten Moment vor der Linie.

    Die letzte Chance des Spiels gehörte Lobinger. Sein Lupfer über den Keeper wurde wieder kurz vor der Linie geklärt (90+6).

    Am Ende blieb es beim 2:0-Heimsieg für Waldhof Mannheim. Unsere Viktoria zeigte Moral und hatte mehrfach Pech im Abschluss, musste die Heimreise jedoch ohne Punkte im Gepäck antreten.

    Viktoria-Aufstellung: Dudu – Jonah Sticker, Tim Kloss, Lars Dietz – Yannick Tonye (64. Meiko Sponsel), Tobias Eisenhuth, Florian Engelhardt (70. Verthomy Boboy), Simon Handle (70. Robin Velasco) – David Otto (70. Raphael Ott), Leonard Münst (87. Leander Popp) – Lex Tyger Lobinger

    Tore:  1:0 Adama Diakhaby (29.), 2:0 Kennedy Okpala (42.)

    Zuschauer:innen:  10.889

    Vorrausblick: Am Freitag kommt der Absteiger Jahn Regensburg in den Sportpark Höhenberg. Anstoß ist um 19:00. Tickets gibt es unter: https://www.viktoria1904.de/tickets

    Viktoria – das V steht für Vussball!

    Weitere aktuelle Nachrichten zu Viktoria Köln findet Ihr hier!

    Hier geht’s zum Ticketshop
    Hier geht’s zum Fanshop!   

  • Viktoria vor 3. Spieltag – Waldhof mit neuem Trainer

    Viktoria vor 3. Spieltag – Waldhof mit neuem Trainer

    Nach den Pokalspielen gegen Paderborn (1:3) und bei Germaia Teveren (5:1) kehrt nun der Ligaalltag zurück nach Köln-Höhenberg. Am Sonntag gastiert das rote V bei Waldhof Mannheim, Marian Wilhelm steht dann einem neuen Kollegen gegenüber. 

    Luc Holtz übernahm nach dem 2. Spieltag das Cheftrainer-Amt beim SVW. Der langjährige luxemburgische Nationaltrainer löste damit Dominik Glawogger ab, der nach vier Monaten als Coach seinen Hut nehmen musste. Es war seit dem Aufstieg 2019 der achte Cheftrainer-Wechsel bei den „Buwe“. 

    Die Mannheimer sind mit einem Punkt aus den ersten beiden Begegnungen in die 3. Liga gestartet. Beim Drittliga-Auftakt rettete der SVW nach zweimaligem Rückstand einen Punkt gegen Verl (2:2), verlor anschließend in Unterzahl (Sechelmann sah Gelb-Rot) bei Hansa Rostock (0:1). Nach dem Trainerwechsel überstand Mannheim die 5. Runde im Landespokal beim Landesligisten SpVgg Neckarelz (7:1), dabei traf Terrence Boyd alleine fünfmal. 

    Zudem testete man gegen Saudi-Klub Al-Hilal, trainiert von Simone Inzaghi. Die Partie endete 3:2 für die Mannschaft aus Riad, für die widerum die Star-Neuzugänge Theo Hernandez und Darwin Nunez sowie Ex-Bayern-Verteidiger Joao Cancelo trafen. Für Mannheim waren Diego Michel und Kennedy Okpala erfolgreich. 

    Im Kader tat sich im Sommer einiges bei den Waldhöfern. Man verlor unter anderem Klub-Legende Marcel Seegert (nach Ulm), Adrian Fein (Regensburg), Martin Kobylanski (BW Lohne), Kelvin Arase und Jan-Christoph Bartels (beide vereinslos). Zudem endeten die Leihen von Henning Mariciani und André Becker.

    Neuzugänge sind unter anderem die Französischen Mittelfeldspieler Adama Diakhaby (kam vom rumänischen Klub ACSM Poli Iasi) und Diego Michel (FC Sochaux). Zudem verpflichtete man mit Thijmen Nijhuis (HJK Helsinki) einen neuen Torhüter. Ebenfalls neu dabei sind Emmanuel Iwe (Sandhausen), Jascha Brandt (SC Paderborn II), Jan Niemann (Teutonia 05) und Kushtrim Asallari (Gladbach II). 

    Nach dem Abgang Seegerts übernahm Ex-Kölner Lukas Klünter vor Saisonstart die Kapitänsbinde beim SVW07. Der Verteidiger stand auch bei beiden Duellen in der vergangenen Saison auf dem Rasen. In Mannheim gewann Viktoria dank des Treffers von Said El Mala und des legendären Fallrückziehers von Tyger Lobinger (2:1). Auch in Köln-Höhenberg hatte das rote V die Nase vorn, zum entscheidenden 1:0 traf Semih Güler per Elfmeter. 

    Die Mannschaft von Marian Wilhelm geht mit 3 Punkten auf dem Konto in den 3. Spieltag. Mit Rückenwind aus dem 5:1-Sieg im Landespokal (Hier seht ihr die Highlights des Spiels), aber ohne Marco Pledl. Der Außenspieler hat sich das vordere Kreuzband sowie den Außenmeniskus gerissen und wird mehrere Monate fehlen. 

    Die Begegnung am Sonntagabend (19:30 Uhr) wird wie gewohnt ab 10 Minuten vor Anpfiff Live und kostenlos im Vussballradio Schäl Sick übertragen. Zudem ist MagentaSport ab 19:15 Uhr live auf Sendung. 

    Ticketinfos finden alle Fans wie gewohnt unter www.viktoria1904.de/auswaerts

    Viktoria – das V steht für Vussball!

    Weitere aktuelle Nachrichten zu Viktoria Köln findet Ihr hier!

    Hier geht’s zum Ticketshop
    Hier geht’s zum Fanshop!