Autor: zacher_admin

  • Viktoria vor 3. Spieltag – Waldhof mit neuem Trainer

    Viktoria vor 3. Spieltag – Waldhof mit neuem Trainer

    Nach den Pokalspielen gegen Paderborn (1:3) und bei Germaia Teveren (5:1) kehrt nun der Ligaalltag zurück nach Köln-Höhenberg. Am Sonntag gastiert das rote V bei Waldhof Mannheim, Marian Wilhelm steht dann einem neuen Kollegen gegenüber. 

    Luc Holtz übernahm nach dem 2. Spieltag das Cheftrainer-Amt beim SVW. Der langjährige luxemburgische Nationaltrainer löste damit Dominik Glawogger ab, der nach vier Monaten als Coach seinen Hut nehmen musste. Es war seit dem Aufstieg 2019 der achte Cheftrainer-Wechsel bei den „Buwe“. 

    Die Mannheimer sind mit einem Punkt aus den ersten beiden Begegnungen in die 3. Liga gestartet. Beim Drittliga-Auftakt rettete der SVW nach zweimaligem Rückstand einen Punkt gegen Verl (2:2), verlor anschließend in Unterzahl (Sechelmann sah Gelb-Rot) bei Hansa Rostock (0:1). Nach dem Trainerwechsel überstand Mannheim die 5. Runde im Landespokal beim Landesligisten SpVgg Neckarelz (7:1), dabei traf Terrence Boyd alleine fünfmal. 

    Zudem testete man gegen Saudi-Klub Al-Hilal, trainiert von Simone Inzaghi. Die Partie endete 3:2 für die Mannschaft aus Riad, für die widerum die Star-Neuzugänge Theo Hernandez und Darwin Nunez sowie Ex-Bayern-Verteidiger Joao Cancelo trafen. Für Mannheim waren Diego Michel und Kennedy Okpala erfolgreich. 

    Im Kader tat sich im Sommer einiges bei den Waldhöfern. Man verlor unter anderem Klub-Legende Marcel Seegert (nach Ulm), Adrian Fein (Regensburg), Martin Kobylanski (BW Lohne), Kelvin Arase und Jan-Christoph Bartels (beide vereinslos). Zudem endeten die Leihen von Henning Mariciani und André Becker.

    Neuzugänge sind unter anderem die Französischen Mittelfeldspieler Adama Diakhaby (kam vom rumänischen Klub ACSM Poli Iasi) und Diego Michel (FC Sochaux). Zudem verpflichtete man mit Thijmen Nijhuis (HJK Helsinki) einen neuen Torhüter. Ebenfalls neu dabei sind Emmanuel Iwe (Sandhausen), Jascha Brandt (SC Paderborn II), Jan Niemann (Teutonia 05) und Kushtrim Asallari (Gladbach II). 

    Nach dem Abgang Seegerts übernahm Ex-Kölner Lukas Klünter vor Saisonstart die Kapitänsbinde beim SVW07. Der Verteidiger stand auch bei beiden Duellen in der vergangenen Saison auf dem Rasen. In Mannheim gewann Viktoria dank des Treffers von Said El Mala und des legendären Fallrückziehers von Tyger Lobinger (2:1). Auch in Köln-Höhenberg hatte das rote V die Nase vorn, zum entscheidenden 1:0 traf Semih Güler per Elfmeter. 

    Die Mannschaft von Marian Wilhelm geht mit 3 Punkten auf dem Konto in den 3. Spieltag. Mit Rückenwind aus dem 5:1-Sieg im Landespokal (Hier seht ihr die Highlights des Spiels), aber ohne Marco Pledl. Der Außenspieler hat sich das vordere Kreuzband sowie den Außenmeniskus gerissen und wird mehrere Monate fehlen. 

    Die Begegnung am Sonntagabend (19:30 Uhr) wird wie gewohnt ab 10 Minuten vor Anpfiff Live und kostenlos im Vussballradio Schäl Sick übertragen. Zudem ist MagentaSport ab 19:15 Uhr live auf Sendung. 

    Ticketinfos finden alle Fans wie gewohnt unter www.viktoria1904.de/auswaerts

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  • 5:1 – Viktoria zieht in die 2. Pokalrunde ein

    5:1 – Viktoria zieht in die 2. Pokalrunde ein

    Viktoria Köln hat die erste Runde des Mittelrheinpokals souverän überstanden. Beim Landesligisten Germania Teveren gewann die Mannschaft von Marian Wilhelm souverän mit 5:1. Getroffen haben Marco Pledl, Raphael Ott, Florian Engelhardt und doppelt Benjamin Zank. 

    Bereits nach wenigen Minuten die Führung für Viktoria, Marco Pledl traf zum 1:0. Hiobsbotschaft: Der Außenspieler musste wenige Minuten später verletzt ausgewechselt werden. Für ihn kam Simon Handle. Anschließend traf Teveren nach Konter zum 1:1. Noch vor der Pause der Highlight-Moment der ersten Halbzeit – Raphael Ott traf per Schlenzer mit rechts sehenswert zum 2:1-Pausenstand. 

    Nach der Pause verlagerten sich die Torchancen ausschließlich auf Viktoria-Seite. Benjamin Zank dribbelte am Germaia-Keeper vorbei und schob zum 3:1 ein, anschließend erzielte Florian Engelhardt den vierten Viktoria-Treffer. Der für den Abend als Kapitän auserkorene Viktorianer traf – wie zuvor Kollege Ott – per sehenswertem Schlenzer. Den Schlusspunkt setzte mit dem 5:1 erneut Benjamin Zank. 

    Weiter geht’s für die Mannschaft von Marian Wilhelm am Sonntag (19:30 Uhr) in Mannheim. 

    Stimme vom Coach (Video)
    Stimmen zum Spiel von Küsters & Engelhardt (Video)

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  • Nach dem Pokal ist vor dem Pokal – Viktoria zu Gast bei Teveren

    Nach dem Pokal ist vor dem Pokal – Viktoria zu Gast bei Teveren

    Kaum ist die 1. Runde im DFB-Pokal gespielt, geht die „Qualifikation“ für die Saison 2026/27 los. Am Mittwochabend (19 Uhr) trifft Viktoria Köln in der 1. Runde des FVM-Pokals auf Germania Teveren. Dort geht es für Marian Wilhelm und sein Team um den ersten Schritt in Richtung Titelverteidigung. 

    Dank des Mittelrheinpokalsiegs im Mai durfte Viktoria am Wochenende im DFB-Pokal ran. Trotz einer starken 2. Halbzeit hat es gegen den Zweitligisten SC Paderborn nicht für die Überraschung gereicht. Um auch im kommenden Jahr im größten Fußball-Pokalwettbewerb Deutschlands dabei zu sein ist die Mission klar: Titelverteidigung im Landespokal. 

    Erster Gegner ist am Mittwoch Germania Teveren. Der Landesligist aus Geilenkirchen nahm in der Vorsaison als Pokalsieger des Kreis Heinsberg am Mittelrheinpokal teil, unterlag in der 1. Runde dem Regionalligisten 1. FC Düren. Für Viktoria war das erste Pokalduell der 2:1-Sieg im November beim SSV Bornheim. 

    Aufgrund der verdoppelten Teilnehmeranzahl startet der Pokalwettbewerb nun noch bevor Teveren in die neue Landesliga-Spielzeit gestartet ist. Am 31. August steht für die Geilenkirchener der Auftakt bei Union Schafhausen an. Zuletzt weilte Germania im Trainingslager in Plettenberg, überstand anschließend die 1. Runde im Kreispokal Heinsberg gegen die SG Union Würm-Linden (4:1). 

    Trainiert wird die Mannschaft seit Beginn des Jahres von Sebastian Wirtz. Der wohl bekannteste Name bei Teveren ist Ex-Jugendspieler Ralph Gunesch. Der frühere Profi und Fußballkommentator verbrachte zwei Jahre in der Jugend von Teveren, lief in seiner Karriere für St. Pauli, Ingolstadt und Mainz 29-Mal in der Bundesliga und 137-Mal in der 2. Bundesliga auf. 

    Das Duell zwischen Germania Teveren und Viktoria Köln gab es bereits zweimal im Mittelrheinpokal. 2015/16 gewann Viktoria in der ersten Runde dank der Treffer von Tobias Haitz, Michael Lejan, Freddy Mombongo-Dues und Doppeltorschütze Mike Wunderlich mit 5:0. Zwei Jahre später erneut das Duell der beiden, diesmal trafen unter Trainer Olaf Janßen Simon Handle, Patrick Koronkiewicz sowie Marc Brasnic (doppelt) zum 4:0-Viertelfinal-Erfolg. 

    Anpfiff der Partie in Geilenkirchen ist am 20. August um 19 Uhr. Beachtet: Die Begegnung findet auf der Sportplatz Immendorf (Flovericher Straße 2B in 52511 Geilenkirchen) statt und nicht auf der Heimanlage des FC Germania Teveren. 

    Die Tickets sind ab sofort unter diesem Link erhältlich. Eine Vollzahler-Eintrittskarte kostet 8€ (6€ ermäßigt). 

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  • Mutiger Auftritt endet ohne Happy End

    Mutiger Auftritt endet ohne Happy End

    DFB-Pokal im Sportpark Höhenberg! In der ersten Runde traf unsere Viktoria auf den Zweitligisten SC Paderborn. Trotz einer starken zweiten Halbzeit und großem Kampfgeist musste sich unsere Mannschaft am Ende mit 1:3 geschlagen geben.

    Vor dem Spiel: Das Spiel gegen Saarbrücken abgehakt und der Fokus auf dem wichtigen Spiel im DFB Pokal. Der Zweitligist aus Paderborn kam zur ersten Runde des DFB Pokals in den Sportpark Höhenberg.

    Veränderung: Zwei Verändrungen nahm Trainer Marian Wilhelm vor. Lobinger kehrte zurück in die Startelf für Münst. Außerdem nahm Pledl auf der Bank platz, für Ihn spielte Lucas Wolf.

    Verlauf des Spiels: Die Partie begann mit einem ersten Ausrufezeichen für Viktoria. Nach einer Flanke von rechts kam Velasco im Strafraum frei zum Schuss. Er nahm den Ball direkt, traf ihn allerdings nicht richtig, sodass Paderborns Torhüter Markus Schubert ohne Probleme zupacken konnte (4.).

    Wenig später dann der Schock: Paderborns Adriano Grimaldi lief unseren Keeper Dudu beim Abstoß energisch an, fälschte den Ball ab – und dieser landete unglücklich im eigenen Netz. 0:1 aus Viktoria-Sicht nach nur fünf Minuten. Kaum war der Ball wieder im Spiel, legten die Gäste nach: Eine Flanke von der linken Seite segelte in den Strafraum, wo Grimaldi völlig ungedeckt zum Kopfball kam und das frühe 0:2 erzielte (7.).

    Unsere Mannschaft musste diesen Doppelschlag erst einmal verdauen, fand dann aber nach und nach besser in die Partie. Der erste ernsthafte Abschluss gehörte Otto, der aus der Distanz abzog, Schubert im Paderborner Tor aber nicht überwinden konnte (21.).

    Kurz darauf zeigte Grimaldi erneut seine Gefährlichkeit: Nach einem schönen Steckpass tauchte er frei vor Dudu auf, versuchte unseren Torhüter zu umkurven. Der Winkel wurde allerdings zu spitz, sodass er den Ball querlegte – in der Mitte lauerte jedoch kein Mitspieler, sodass die Situation bereinigt werden konnte (27.).

    Doch noch vor der Pause schlug Paderborn erneut zu. Nach einem Foulspiel im Strafraum entschied der Schiedsrichter auf Elfmeter. Filip Bilbija übernahm die Verantwortung und verwandelte sicher zum 0:3 (36.). Viktoria stemmte sich dennoch weiter gegen den Rückstand: In der Nachspielzeit der ersten Hälfte behauptete Lobinger im Strafraum stark den Ball, legte in die Mitte auf Velasco, doch Laurin Curda grätschte im allerletzten Moment dazwischen und vereitelte so die große Chance zum Anschlusstreffer (45.+1).

    Mit einem klaren Rückstand ging es also in die Kabinen – doch Viktoria kam mit viel Energie und Entschlossenheit aus der Pause zurück.

    Nur zehn Minuten nach Wiederanpfiff setzte Lobinger aus rund 20 Metern ein Ausrufezeichen. Sein Schuss kam wuchtig und gefährlich, Schubert musste sich strecken und parierte stark (55.). Die Hausherren waren nun das aktivere Team, schnürten Paderborn phasenweise in der eigenen Hälfte ein. Der Lohn für die Offensivbemühungen folgte in Minute 59: Nach einem satten Distanzschuss von Sticker landete der Ball bei Otto. Der nahm das Leder im Strafraum an, drehte sich und traf ins Netz – der vielumjubelte 1:3-Anschlusstreffer!

    Angetrieben von den Fans drängte Viktoria nun auf das zweite Tor. Paderborn wackelte, blieb aber durch Konter brandgefährlich. In der 75. Minute tauchte Stefano Marino frei vor Dudu auf, doch unser Keeper blieb lange stehen, drängte den Angreifer geschickt ab und vereitelte die Riesenchance.

    Die Schlussphase gehörte dann komplett Viktoria. Nach einem Freistoß aus dem Halbfeld kam Eisenhuth per Kopf zum Abschluss, der Ball strich nur knapp am Pfosten vorbei (79.). Wenig später trat Eisenhuth erneut in Erscheinung – diesmal mit einem direkten Freistoß aus 18 Metern, der hauchdünn über die Latte flog (80.). Doch unsere Mannschaft gab nicht nach. Kurz vor dem Ende köpfte Dietz nach einer Flanke von der rechten Seite am linken Pfosten vorbei (89.).

    In der Nachspielzeit durfte sich Dudu noch zweimal auszeichnen: Zunächst blieb er im Eins-gegen-Eins gegen Mattes Hansen Sieger (90.+1), ehe er auch den Versuch von Santiago Castaneda parierte (90.+2). Den Schlusspunkt setzte Viktoria: Nach einem schnellen Konter zog der eingewechselte Popp aus rund 20 Metern ab, doch Schubert packte sicher zu (90.+4).

    Nach einer schwierigen ersten Halbzeit zeigte unsere Viktoria eine starke Reaktion und dominierte große Teile des zweiten Durchgangs. Der Anschlusstreffer durch Otto brachte noch einmal viel Schwung, zahlreiche Chancen blieben jedoch ungenutzt. Am Ende muss sich unsere Mannschaft dem SC Paderborn mit 1:3 geschlagen geben – darf aber mit erhobenem Haupt aus dem Pokal ausscheiden. Auf diese zweite Halbzeit lässt sich definitiv aufbauen!

    Viktoria-Aufstellung: Dudu – Jonah Sticker, Christoph Greger, Lars Dietz, Simon Handle (78. Leander Popp) – Lucas Wolff (46. Leonhard Münst), Tobias Eisenhuth (86. Benjamin Zank), Florian Engelhardt (46. Tim Kloss), Robin Velasco (46. Yannick Tonye) – David Otto, Lex Tyger Lobinger 

    Tore: 0:1 Adriano Grimaldi (5.), 0:2 Adriano Grimaldi (8.), 0:3 Filip Bilbija FE. (36.), 1:3 David Otto (59.)

    Zuschauer:innen: 5.409

    Vorrausblick: Nach dem Pokalfight in der zweiten Hälfte geht der Blick nun wieder auf den Liga-Alltag. Am Sonntagabend wartet das nächste Auswärtsspiel: Um 19:30 Uhr ist Anstoß im Carl-Benz-Stadion beim SV Waldhof Mannheim.

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  • Der Stoff für neue Highlights – im Pokal in türkis

    Der Stoff für neue Highlights – im Pokal in türkis

    90 Minuten, K.O-System – gewinnen oder verlieren. Pokalspiele sind immer echte Highlights und die perfekte Möglichkeit für große Momente. So auch am Sonntag, wenn Viktoria Köln um 13 Uhr auf den Zweitligisten SC Paderborn zur 1. Hauptrunde im DFB-Pokal trifft.

    Empfangen werden die Jungs mit dem roten V die Ostwestfalen ganz in türkis – im neuen Pokaltrikot. Schlichtes Design trifft auf eine moderne Highlight-Farbe. Der perfekte Stoff für neue Highlights!

    Bereits 2023 gelang den Jungs aus Höhenberg im Pokaltrikot der Coup – 3:2 schlug man sensationell Werder Bremen. Gemeinsam mit Ausrüster Joma Sport geht Viktoria Köln diesen Weg weiter – und freut sich auf viele große momente in türkis. 

    Das Trikot ist ab sofort verfügbar im Onlineshop (Zum Produkt) und ab Sonntag um 11:30 Uhr im Fanshop im Sportpark Höhenberg.

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  • Jerome Assauer zurück in der Kabine – eine besondere Partnerschaft mit Mission Sport geht weiter

    Jerome Assauer zurück in der Kabine – eine besondere Partnerschaft mit Mission Sport geht weiter

    Vor genau zehn Jahren trug Jerome Assauer einst das rote V auf der Brust. Auch nach seiner aktiven Karriere bleibt er mit Viktoria Köln eng verbunden – denn seit der Saison 2019/2020 steht Jerome als treuer Partner zur Seite. Ein Zeichen echter Vereinstreue. 

    Gemeinsam mit seinem Team von Mission Sport unterstützt er sowohl unsere Jungs als auch andere Sportler:innen bei Themen wie Verletzungsabsicherung, Vermögensaufbau und individueller Finanzplanung – transparent, ehrlich und auf Augenhöhe. Von Sportler:innen für Sportler:innen. So kürt Mission Sport unter anderem nach jedem Spiel den sogenannten „Held des Spieltags“, der den ersten Grundstein für seinen persönlichen Vermögensaufbau erhält.

    Dabei erinnert sich Jerome Assauer gerne an früher: „Ich sitze hier mit zwei aktuellen Spielern in der Kabine, die zwar in der Zwischenzeit modernisiert wurde, aber immer noch viel von der damaligen Atmosphäre aus meiner aktiven Zeit verkörpert.“

    Eric Bock (Geschäftsführer der FC Viktoria Köln Spielbetriebs GmbH) fügt hinzu: „Jeromes Weg vom Spieler zum starken Partner ist ein schönes Beispiel dafür, wie tief die Verbundenheit zur Viktoria geht. Mit Mission Sport haben wir einen Partner an unserer Seite, der unsere Spieler versteht und ihnen echten Mehrwert bietet.“

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  • Neuer Trainer, neue Stars – Viktoria gegen den „neuen“ SC Paderborn

    Neuer Trainer, neue Stars – Viktoria gegen den „neuen“ SC Paderborn

    Das DFB-Pokal-Highlight steht vor der Tür: Am Sonntag (13 Uhr) trifft Viktoria Köln auf den Zweitligisten SC Paderborn. Der Gegner der 1. Runde kommt mit neuem Trainer, neuen Spielern und 4 Zweitliga-Punkten im Gepäck nach Köln-Höhenberg.

    „Das Ergebnis schmerzt“, war einer der Kernaussagen von Ralf Kettemann am vergangenen Wochenende. Der Cheftrainer des SCP07 musste sich mit einem 1:1 bei Preußen Münster zufriedengeben. „Aber die Leistung war gut. Wir haben ein gutes Spiel gemacht und fahren mit zu wenig nach Hause. Ich kann der Mannschaft keinen Vorwurf machen“, führte der Trainer aus. 

    Der 38-jährige Crailsheimer übernahm das Traineramt in Ostwestfalen im Sommer und folgt auf den zum 1. FC Köln abgewanderten Lukas Kwasniok. Zuletzt betreute Kettemann 4 Jahre lang die U19 des Karlsruher SC. Sein Pflichtspiel-Debüt hatte es bereits in sich, am 1. Spieltag der 2. Bundesliga bezwang Paderborn Bundesliga-Absteiger Holstein Kiel im eigenen Stadion mit 2:1 – samt Siegtreffer in der 99. Minute. 

    Nah dran an der Bundesliga-Rückkehr

    Am Ende der letzten Saison verpasste der SC Paderborn den Sprung in die Aufstiegsrelegation um drei Punkte, hinter dem Meister Köln sowie dem Hamburger SV und dem SV Elversberg belegten sie den vierten Platz. Es war die bislang beste Platzierung seit dem Abstieg in die 2. Bundesliga im Jahr 2020.

    Mit 55 Punkten lag der SCP drei Zähler über der Bilanz der Spielzeit 23/24, als sie auf Rang sieben landeten. Im DFB-Pokal scheiterte man in der zweiten Runde durch ein 0:1 an Werder Bremen. DFB-Pokal-Rekord für die Ostwestfalen ist das Erreichen des Viertelfinals, 2017/18 war Schluss gegen den FC Bayern (0:6) und in der Folgesaison ebenfalls in der Runde der letzten 8 gegen den HSV (0:2). 

    Auch Bundesliga-Luft schnupperte man bereits an der Pader, 2014/15 sowie 2019/20 war aber jeweils nach einer Spielzeit als Tabellenletzter Schluss im Oberhaus. Seit dem erstmaligen Zweitliga-Aufstieg 2005 hat sich der SCP07 – mit Ausnahme von zwei Jahren in der 3. Liga und den angesprochenen Bundesliga-Intermezzos – in Liga 2 etabliert. In der Ewigen Tabelle des Unterhauses rangiert man mit 723 Zählern auf der 27 vor dem 1. FC Kaiserslautern. 

    In der Vorsaison gehörte man zu den Aufstiegsaspiranten, untermauerte die starke Saison mit 55 Punkten und Rang 4 auf dem Abschlusstableau. Die führenden Torschützen der Ostwestfalen, Adriano Grimaldi (10 Tore, 3 Assists) und Filip Bilbija (9 Tore, 9 Assists), gehören auch zum Auftakt der neuen Spielzeit zum Kader.

    Neuer Trainer, neue Spieler, Ex-Kölner

    Allerdings gab es im Team auch einige schwerwiegende Abgänge, die kompensiert werden mussten. Nach vier Jahren und 145 Pflichtspielen verließ Cheftrainer Lukas Kwasniok den Verein und wechselte zum Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Köln. Nachfolger Kettemann ist damit der jüngste Trainer der 2. Bundesliga. 

    Neben dem Trainerwechsel gab es auch auf der Abgangsseite Veränderungen im Kader. Unter anderem Linksverteidiger Aaron Zehnter verließ den Klub, er hatte in der Vorsaison 16 Scorerpunkte (3 Treffer, 13 Assists) beigesteuert und wechselte zum Bundesligisten VfL Wolfsburg.

    Ebenfalls in Richtung Bundesliga zog es Ilyas Ansah. Der 20-Jährige erzielte sechs Treffer und sieben Assists in der vergangenen Spielzeit und schloss sich dem 1. FC Union Berlin an.

    Darüber hinaus verließen Marvin Mehlem (zurück zu Hull City, Leihe), Casper Terho (zu Union Saint-Gilloise, Leihe), Koen Kostons (PEC Zwolle), Luca Herrmann (Dynamo Dresden), Martins Ens (SC Verl), Tristan Zobel (Erzgebirge Aue, Leihe) sowie Felix Platte und Manuel Riemann (beide vereinslos) den Verein.

    Auf der Zugangsseite folglich auch etwas: Dennis Seimen, ein talentierter Torhüter, kam auf Leihbasis vom VfB Stuttgart. Außerdem wechselten Nick Bätzner (Wehen Wiesbaden), Bennit Bröger (VfL Wolfsburg), Stefano Marino (Hannover 96 II), Lukas Copado (Linzer ASK) sowie Marco Wörner und Ruben Müller (beide SC Freiburg II) an die Pader.

    Am vergangenen Wochenende debütierte zudem mit Steffen Tigges ein Ex-Kölner für Paderborn. Der 27-jährige Mittelstürmer wechselte 2022 von Borussia Dortmund zum 1. FC Köln, nach 81 Einsätzen ist nun Schluss in der Domstadt – am Sonntag kehrt er im Trikot des SCP zurück nach Köln.

    Zweimal Direktverbindung Paderborn-Köln bitte!

    Im Sommer legten zwei Jungs den Weg aus Paderborn in die Millionenstadt am Rhein hin. Arne Schulz und Marco Pledl liefen noch in der vergangenen Saison für den SCP07 auf und treffen am Sonntag im neuen zu Hause auf den alten Arbeitgeber. 

    Den umgekehrten Weg ging 2022 Viktoria-Eigengewächs Kai Klefisch. Der heute 25-Jährige lief 114-Mal für die Viktoria-Profis auf, spielte anschließend zwei Jahre für Paderborn. 2024 folgte der Abschied in Richtung Darmstadt. 

    Ebenfalls beide Vereine aus dem FF kennt Pavel Dotchev. Der Drittliga-Rekordtrainer, 2019-21 Viktoria-Cheftrainer, war von 1995-2003 als Spieler an der Pader aktiv und stand zudem 2003-05 sowie 2008-09 als Trainer für den SCP07 an der Seitenlinie. 

    Letztes Pflichtspiel vor 30 Jahren

    Zuletzt trafen beide Vereine 2024 aufeinander, den Test in der Sommervorbereitung gewann Paderborn (1:0). Das letzte Pflichtspiel beider Vereine fand am 20. Mai 1995 statt, beide noch unter anderem Namen. Im Sportpark Höhenberg gewann der SCB Preußen Köln gegen die TuS Paderborn-Neuhaus in der Regionalliga West / Südwest mit 4:2. 

    Nachdem die Ostwestfalen, trainiert von Günther Rybarczyk und mit Dieter Hecking im Mittelfeld, in der 47. Minute mit 2:0 vorne langen, drehte das Schäl-Sick-Team die Partie. Trainer Tony Woodcock bejubekte zunächst einen Doppelpack von Stürmer Heinz Rother, ehe René Beier und Armin Görgens spät den Viktoria-Sieg besorgten. 

    Das Hinspiel gewann noch die Mannschaft aus Paderborn, Roger Schmidt war dabei Teil der Startaufstellungdes TuS. Bei Viktoria bzw. Preußen stand noch Hans-Werner Moors an der Seitenlinie. 

    2. Heimspiel, Resttickets verfügbar

    Nun, 30 Jahre später, heißt der Viktoria-Trainer Marian Wilhelm. In seinem ersten DFB-Pokalspiel als Cheftrainer der Ersten Mannschaft kann der 36-Jährige auf die Leistung im ersten Heimspiel aufbauen. 2:0 gewann sein Team gegen Schweinfurt mit der Unterstützung der eigenen Fans.

    Darauf freut sich die Viktoria-Vamilie am Sonntag besonders und hofft auf lautstarken Support beim Pokal-Highlight. Letzte Tickets sind noch verfügbar unter www.viktoria-tickets.de.

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  • U19 schlägt Düsseldorf – erster Sieg der Saison

    U19 schlägt Düsseldorf – erster Sieg der Saison

    2:1! Unsere U19 hat am Sonntag den ersten Sieg der neuen Saison gefeiert. Nach dem Remis gegen Aachen gewannen die Jungs mit dem roten V auf der Brust gegen Fortuna Düsseldorf. 

    Beim Duell in der Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens ging die Mannschaft von Pietro Schiavo in Durchgang eins in Rückstand. Nach der Pause kamen die Schäl-Sick-Jungs stark zurück aus der Kabine, erzielten in einem umkämpften Spiel schnell zwei Treffer. Beide erzielte Stürmer Noah Ringbeck. 

    Weiter geht’s für unsere A-Junioren am 20. August (Mittwoch) gegen den MSV Duisburg. Anpfiff der Partie ist um 13 Uhr im Troisdofer Aggerstadion. 

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  • Später Anschluss reicht nicht – Viktoria unterliegt in Saarbrücken

    Später Anschluss reicht nicht – Viktoria unterliegt in Saarbrücken

    Trotz mehr Ballbesitz fehlte lange Zeit der Zug zum Tor. Saarbrücken zeigte sich in Durchgang eins eiskalt vor dem Kasten und führte bereits mit 2:0, ehe David Otto in der Nachspielzeit des Spiels noch einmal für Spannung sorgte. Am Ende reichte die Schlussoffensive nicht, um Zählbares mitzunehmen.

    Vor dem Spiel: Nach dem erfolgreichen Saisonauftakt zu Hause gegen den Aufsteiger aus Schweinfurt wollte unsere Mannschaft nachlegen. Gegen den 1. FC Saarbrücken kam jedoch ein Schwergewicht aus der 3. Liga. Die Gastgeber waren in der vergangenen Saison nur knapp in der Relegation an Eintracht Braunschweig gescheitert und wollten in diesem Jahr wieder neue Kraft schöpfen, um ganz oben anzugreifen.

    Veränderung: Erfreuliche Nachrichten gab es vor Anpfiff von unserem Torjäger: In der Nacht zu Samstag wurde Lex Tyger Lobinger Vater und blieb entsprechend zuhause – herzlichen Glückwunsch von unserer Seite! Für ihn kehrte der wiedergenesene Florian Engelhardt in die Startelf zurück. Auch Tobias Eisenhuth war wieder voll einsatzbereit und rückte in die Anfangsformation, während Lucas Wolf auf die Bank ging.

    Verlauf des Spiels: Den besseren Start erwischten die Saarländer. Bereits in der 2. Minute zog Niko Bretschneider aus der Distanz ab, doch Dudu war zur Stelle. Kurz darauf fiel der erste Treffer: Ein Freistoß vom rechten Strafraumeck segelte scharf in den Strafraum, wo Kai Brünker am höchsten stieg und zum 1:0 einköpfte. Viktoria hatte zwar mehr Ballbesitz, fand jedoch selten die Lücke in der kompakten FCS-Defensive. In der 22. Minute war es Robin Velasco, der für Gefahr sorgte, doch Lasse Wilhelm klärte den Ball in höchster Not auf der Linie. Wenige Augenblicke später schaltete Calogero Rizzuto nach einem Foul schnell und schickte Brünker in die Tiefe – der blieb vor Dudu eiskalt und erhöhte auf 2:0 (39.).

    Im zweiten Durchgang hielten unsere Jungs das Spiel offen und kamen vor allem nach Standards zu Möglichkeiten. Zunächst scheiterte Otto nach einer Ecke (66.), später setzte Dietz den Ball aus Rücklage über den Kasten (75.). Auf der anderen Seite verpasste Elongo-Yombo zweimal knapp das 3:0, einmal nach einer Hereingabe von Civeja (55.), einmal parierte Dudu sicher (73.). In der dritten Minute der Nachspielzeit brachte Otto Viktoria mit einem traumhaften Freistoß ins rechte obere Eck zurück ins Spiel. Der Glaube war sofort wieder da – nur eine Minute später legte Zank per Hacke auf Otto, dessen Schuss jedoch an die Latte klatschte. Kurz darauf war Schluss.

    Am Ende setzte sich Saarbrücken dank größerer Effizienz knapp durch.

    Viktoria-Aufstellung: Dudu – Jonah Sticker, Christoph Greger, Lars Dietz, Marco Pledl– Simon Handle (60. Yannick Tonye), Leonhard Münst (80. Benjamin Zank), Tobias Eisenhuth (60. Tim Kloss), Florian Engelhardt (73. Lucas Wolf), Robin Velasco (73. Leander Popp) – David Otto, 

    Tore: 1:0 Kai Brünker (7.), 2:1 Kai Brünker (39.), 2:1 David Otto (90+3)

    Zuschauer:innen: 13.152

    Vorrausblick: Jetzt gilt der volle Fokus dem kommenden Highlight: Am Sonntag (13:00 Uhr) empfangen wir in der 1. Runde des DFB-Pokals den Zweitligisten SC Paderborn – gemeinsam wollen wir den Sportpark zum Beben bringen! Tickets sind verfügbar unter www.viktoria1904.de/tickets

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  • 2. After-Work-Kabinentalk mit Schäfer, Küsters und Wilhelm

    2. After-Work-Kabinentalk mit Schäfer, Küsters und Wilhelm

    Am Mittwochabend haben wir rund 50 Partner zu unserem 2. After-Work-Kabinentalk begrüßt. In den modernen Räumlichkeiten unseres Partners Design Offices Köln Mülheim haben wir gemeinsam einen spannenden Blick hinter die Kulissen von Viktoria Köln geworfen.

    Cheftrainer Marian Wilhelm stand gemeinsam mit dem sportlichen Leiter Stephan Küsters sowie unserem Chefscout Valentin Schäfer Rede und Antwort und gab exklusive Einblicke in unsere aktuelle Kaderplanung sowie die Herausforderungen und Ziele für die laufende Spielzeit.

    Im Anschluss nutzten die Partner der Viktoria die Gelegenheit, bei einem Get-Together in entspannter Atmosphäre ins Gespräch zu kommen, Erfahrungen auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Für das leibliche Wohl war selbstverständlich bestens gesorgt.

    Mit diesem Abend wurde erneut unter Beweis gestellt, wie wertvoll der persönliche Austausch in der Viktoria-Vamilie ist – und wie sehr diese gemeinsame Unterstützung und Verbundenheit geschätzt wird.

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