Kategorie: Aktuelles

  • Heimserie hält dank Schulz! Viktoria punktet gegen Osnabrück

    Heimserie hält dank Schulz! Viktoria punktet gegen Osnabrück

    Torhüter Schulz avancierte beim 0:0 im Sportpark Höhenberg zum Matchwinner: Mit mehreren Glanztaten hielt er Viktoria Köln gegen den starken VfL Osnabrück im Spiel und sicherte so den nächsten Heim-Punkt gegen die beste Defensive der Liga.

    Vor dem Spiel: Die Vorzeichen standen gut: Zuhause im Sportpark Höhenberg ist unsere Viktoria in dieser Saison noch ungeschlagen und feierte drei Siege aus drei Spielen. Doch Vorsicht war geboten, denn mit dem VfL Osnabrück und Trainer Timo Schultz gastierte eine Mannschaft, die mit zwölf Punkten glänzend in die Saison gestartet ist – und mit nur fünf Gegentoren die beste Defensive der Liga stellt.

    Veränderungen: Trainer Marian Wilhelm nahm im Vergleich zum letzten Ligaspiel drei Veränderungen vor. Im Tor kam Schulz zu seinem Ligadebüt, da Dudu verletzungsbedingt passen musste. Ebenfalls nicht dabei war Tonye, für ihn rückte Otto in die Startformation. Außerdem erhielt Eisenhuth zunächst eine Pause, Simon Handle startete dafür von Beginn an.

    Verlauf des Spiels: Erste offensive Akzente unserer Viktoria: Handle setzt sich auf der rechten Seite gut durch und zieht vom Strafraumrand ab – VfL-Keeper Jonsson pariert zur Ecke (10.). Kurz darauf dann eine Doppelchance für die Gäste: Erst blockte Engelhardt als letzter Mann einen Schussversuch, wenige Sekunden später musste sich Schulz bei einem Distanzschuss von Kehl mächtig strecken und klärte erneut zur Ecke (15.).

    Nach einem Freistoß vom linken Strafraumeck kam Kloss frei zum Kopfball, setzte diesen jedoch über das Tor (20.). Im direkten Gegenzug wurde es gefährlich: Nach einer Ecke von links kam Müller völlig frei zum Kopfball, der abgefälscht und dadurch tückisch wurde – doch Schulz war zur Stelle und lenkte den Ball überragend ab (21.).

    Nur vier Minuten später fast die Führung für unsere Viktoria: Nach einer Ecke von links löste sich Otto geschickt, köpfte den Ball aber hauchdünn am rechten Pfosten vorbei (25.). So ging es mit einem insgesamt gerechten 0:0 in die Kabinen.

    Lange dauerte es bis zur ersten großen Gelegenheit nach dem Seitenwechsel, doch die hatte es in sich – und zwar für den VfL: Ein Chipball von Jacobsen in den Strafraum landete bei Kammerbauer, der punktgenau für Meißner auflegte. Aus 13 Metern hatte dieser freie Bahn und konnte sich eigentlich die Ecke aussuchen, doch Schulz verhinderte mit einer starken Parade den sicheren Treffer (61.).

    Kurz darauf konterten die Gäste über die rechte Seite: Lesueur flankte in die Mitte, dort kam Kehl freistehend zum Kopfball – wieder war es Schulz, der die Null hielt (69.). Halbzeit zwei zeigte deutlich, warum Osnabrück die beste Defensive der Liga stellt: Unsere Viktoria kam kaum gefährlich vor das Tor.

    Erst in der Nachspielzeit tauchte noch einmal eine Möglichkeit auf: Nach einer Flanke von rechts kam Zank frei zum Kopfball, brachte aber keinen Druck hinter den Ball – leichte Beute für VfL-Keeper Jonsson (90.+3). Auch Meiko Sponsel kam noch zu einem Abschluss, sein Schuss aber entscheidend vom keper pariert (90.+4.) Am Ende blieb es beim 0:0. Marian Wilhelm konnte sich bei seinem Torhüter Schulz bedanken, der mit mehreren starken Paraden den Punkt im Sportpark Höhenberg festhielt.

    Viktoria-Aufstellung: Arne Schulz – Tim Kloss, Christoph Greger (83. Lars Dietz), Meiko Sponsel – Frank Ronstadt (68. Tobias Eisenhuth), Leonhard Münst, Florian Engelhardt (68. Lucas Wolff), Simon Handle – David Otto, Soichiro Kozuki (68. Robin Velasco) – Lex Tyger Lobinger (79. Benjamin Zank)

    Zuschauer:innen: 3.674

    Vorrausblick: Die letzte der drei englischen Wochen in folge steht an. Am Mittwoch gastieren die Höhenberger, in München bei den Löwen. Anpfiff ist Mittwoch um 19:00 Uhr.

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  • Kloss zum Dritten! Heimsieg gegen Hoffenheim II

    Kloss zum Dritten! Heimsieg gegen Hoffenheim II

    In einer umkämpften Partie gegen die Zweitvertretung der TSG Hoffenheim behielt Viktoria Köln die Nerven. Kloss brachte die Höhenberger in Führung, Hoffenheim glich nach der Pause aus – doch Lobinger sicherte in der Nachspielzeit per Elfmeter den vielumjubelten 2:1-Heimsieg und Platz drei über Nacht.

    Vor dem Spiel: Nach dem ersten Auswärtsdreier im Erzgebirge bei Aue wollten unsere Jungs die perfekte Heimbilanz weiter aufrecht halten. Mit der Zweitvertretung der TSG Hoffenheim kam jedoch ein starker Gegner auf die Schäl Sick – die Kraichgauer rangieren auf Platz vier in der Tabelle. Drei Siege, ein Unentschieden und nur eine Niederlage sprechen eine deutliche Sprache für den Aufsteiger aus Sinsheim.

    Veränderungen: Die erste von drei englischen Wochen in Folge brachte Trainer Wilhelm zu Wechseln. Eisenhuth und Velasco blieben draußen, dafür rückten Sponsel und Engelhardt in die Startelf.

    Verlauf des Spiels: Beide Teams starteten mit viel Tempo und suchten den Weg nach vorne, doch es fehlte zunächst an zwingenden Aktionen. Die erste dicke Gelegenheit hatten die Gäste: Amaimouni-Echghouyab kam im Strafraum von der rechten Seite zum Abschluss, doch Dudu parierte stark mit dem Fuß (19.).

    Dann meldete sich Viktoria: Ecke von links, Münst versuchte es direkt – Petersson klärte zur nächsten Ecke (27.). Der folgende Standard wurde zwar zunächst abgewehrt, landete aber genau vor den Füßen von Ronstadt. Dieser zog aus rund 20 Metern ab und traf die Latte – Kloss reagierte am schnellsten und köpfte den Abpraller zur 1:0-Führung ins Netz (29.). Für denDefensivspezialisten war es bereits das dritte Tor in Serie.

    Kurz darauf hatte Otto die große Chance, nachzulegen. Tonye trug den Ball durchs Mittelfeld und spielte einen perfekten Pass in den Lauf von Otto, doch dessen Abschluss aus zentraler Position strich knapp am linken Pfosten vorbei (38.).

    Auch die Hoffenheimer blieben gefährlich: Nach einem Konter setzte Duric zum Sprint aus der eigenen Hälfte an, legte links auf den mitgelaufenen Zeitler – sein Schuss landete am Außennetz (42.).

    Unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff schwächten sich die Gäste selbst. Reisig stieg mit offener Sohle ein und sah die Ampelkarte (45.). Damit geht Viktoria mit einer Führung und einem Mann mehr im Rücken in die Pause – nach anfänglichem Abtasten am Ende souverän und verdient.

    Nach dem Seitenwechsel passierte lange Zeit wenig. Hoffenheim rannte an, unsere Viktoria verteidigte souverän und setzte sich nur vereinzelt offensiv in Szene. In der 70. Minute kam Amaimouni-Echghouyab nach einem Doppelpass mit Labes frei aus 20 Metern zum Abschluss und traf mit einem platzierten Flachschuss unhaltbar ins rechte Eck – der Ausgleich.

    Doch die Viktoria ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und spielte weiter auf Sieg. Nur zwei Minuten später setzte sich Handle stark über links durch, seine Flanke fand Velasco am zweiten Pfosten. Der Offensivmann hielt den Fuß rein, doch der Ball flog knapp über die Latte (72.).

    Die Entscheidung fiel in der Nachspielzeit: Zank wurde im Strafraum zu Boden gerissen und der Schiedsrichter zeigte auf den Punkt. Lobinger übernahm die Verantwortung, blieb eiskalt und verwandelte sicher zum 2:1 (90.+1).

    Am Ende feierten unsere Jungs einen hart erkämpften, aber verdienten Heimsieg. Dank des späten Treffers von Lobinger springt Viktoria zumindest für eine Nacht auf Platz drei.

    Viktoria-Aufstellung: Dudu – Tim Kloss (56. Tobias Eisenhuth), Christoph Greger, Verthomy Boboy – Meiko Sponsel, Leonhard Münst (80. Lex Tyger Lobinger), Florian Engelhardt, Frank Ronstadt (46. Joel Agyekum) – Yannick Tonye (56. Robin Velasco), Simon Handle – David Otto (76. Benjamin Zank)

    Tore:  1:0 Tim Kloss (29.), 1:1 Amaimouni-Echghouyab (70.), 2:1 Lex Tyger Lobinger (FE. 90+1)

    Zuschauer:innen: 2.755 

    Vorrausblick: Am Samstag geht es weiter mit dem Auswärtsspiel bei der Zweitvertretung des VfB Stuttgart in Großaspach. Anstoß ist um 14:00 Uhr.

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  • Historisch! Viktoria feiert ersten Auswärtssieg im Erzgebirge

    Historisch! Viktoria feiert ersten Auswärtssieg im Erzgebirge

    Viktoria nutzte ihre Chancen eiskalt und gewann trotz Auer Möglichkeiten mit 3:0 im Erzgebirge. Münst, Kloss und Joker Zank sorgten für die Treffer beim souveränen Auswärtserfolg.

    Vor dem Spiel: Die Länderspielpause ist vorbei – die volle Konzentration galt wieder der Liga. Nach den beiden Testspielen gegen Bundesligist Bayer Leverkusen (1:2) und die Zweitvertretung von Fortuna Düsseldorf (3:2) ging es für Viktoria zu den bislang ausbaufähig gestarteten Veilchen aus Aue.

    Veränderungen: Trainer Wilhelm musste sein Team auf drei Positionen umbauen. Dietz verletzte sich im Testspiel gegen Leverkusen, Sticker wechselte am letzten Tag des Transferfensters nach Paderborn und auch Lobinger fiel verletzt aus. Dafür rückte Neuzugang Ronstadt direkt in die Startelf und gab sein Debüt. Boboy ersetzte Dietz, Velasco kam für Lobinger.

    Verlauf des Spiels:  Die erste große Möglichkeit hatten die Hausherren: Fallmann schickte Schmid mit einem Steckpass in die Tiefe, doch aus spitzem Winkel parierte Dudu stark (5.). Kurz darauf wieder Gefahr für Viktoria, als Zobel unbedrängt Guttau im Strafraum fand – aber auch diesen Abschluss wehrte Dudu mit dem Fuß ab (12.). Dann meldeten sich die Jungs von der Schäl Sick: Ronstadt zog aus rund 23 Metern ab, sein abgefälschter Schuss war allerdings sichere Beute für Männel (15.).

    Die Wilhelm-Elf zeigte sich gnadenlos effektiv: Tonye durfte am linken Strafraumeck flanken, Otto verlängerte am zweiten Pfosten, und Münst köpfte aus fünf Metern zum 0:1 ein (20.). Aue drängte weiter, doch Schmid setzte seinen Kopfball aus zentraler Position genau auf Dudu (31.). Kurz vor der Pause erhöhten die Jungs mit dem roten V auf der Brust: Über die linke Seite kam der Ball in den Strafraum, Malone köpfte Kloss an – von dessen Kopf sprang die Kugel unhaltbar ins Tor (40.). So ging es mit einer 2:0-Führung in die Kabinen.

    Nach Wiederanpfiff hätte Velasco fast für die Vorentscheidung gesorgt: Mit einer Finte ließ er seinen Gegenspieler stehen, zielte dann aber knapp am linken Pfosten vorbei (50.). Wenig später rutschte der Ball zu Münst durch, dessen Versuch aus spitzem Winkel von Männel mit dem Bein entschärft wurde (62.). Handle brachte die nächste gute Flanke auf den zweiten Pfosten. Münst legte quer, doch Malone klärte im letzten Moment (64.).

    Aue warf in der Schlussphase alles nach vorne. Ehlers zog von links in die Mitte und schloss flach ab, Dudu bekam im Nachfassen die Hand an den Ball (79.). Die beste Gelegenheit zum Anschlusstreffer hatte Majetschak, der nach Ehlers Vorarbeit aus neun Metern nicht richtig traf – der Ball landete bei Günther-Schmidt, dessen Drehschuss noch geblockt wurde (84.).

    Den Schlusspunkt setzte jedoch Viktoria: Joker Zank kam ins Spiel und traf mit seiner ersten Ballaktion. An der Strafraumkante ließ er seinen Gegenspieler per Drehung stehen und versenkte den Ball abgeklärt unten links ins Tor (86.).

    Viktoria nutzte ihre Möglichkeiten konsequent, stand defensiv kompakt und nahm einen souveränen 3:0-Auswärtssieg mit nach Köln.

    Viktoria-Aufstellung: Dudu – Tim Kloss (86. Florian Engelhardt), Christoph Greger, Verthomy Boboy – Simon Handle, Leonhard Münst, Tobias Eisenhuth, Frank Ronstadt (60. Meiko Sponsel) – Yannick Tonye (71. Joel Agyekum), Robin Velasco (60. Soichiro Kozuki) – David Otto (86. Benjamin Zank)

    Tore:  1:0 Leonhard Münst (19.), 2:0 Tim Kloss (44.), 3:0 Benjamin Zank (86.)

    Zuschauer:innen: 7.349

    Lange ist nicht Pause. Bereits am Dienstag geht es für Viktoria weiter im Sportpark Höhenberg. Dann ist die Zweitvertretung der TSG Hoffenheim zu Gast. Anstoß ist um 19:00 Uhr. Tickets findet ihr unter www.viktoria1904.de/tickets

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  • Mutiger Auftritt endet ohne Happy End

    Mutiger Auftritt endet ohne Happy End

    DFB-Pokal im Sportpark Höhenberg! In der ersten Runde traf unsere Viktoria auf den Zweitligisten SC Paderborn. Trotz einer starken zweiten Halbzeit und großem Kampfgeist musste sich unsere Mannschaft am Ende mit 1:3 geschlagen geben.

    Vor dem Spiel: Das Spiel gegen Saarbrücken abgehakt und der Fokus auf dem wichtigen Spiel im DFB Pokal. Der Zweitligist aus Paderborn kam zur ersten Runde des DFB Pokals in den Sportpark Höhenberg.

    Veränderung: Zwei Verändrungen nahm Trainer Marian Wilhelm vor. Lobinger kehrte zurück in die Startelf für Münst. Außerdem nahm Pledl auf der Bank platz, für Ihn spielte Lucas Wolf.

    Verlauf des Spiels: Die Partie begann mit einem ersten Ausrufezeichen für Viktoria. Nach einer Flanke von rechts kam Velasco im Strafraum frei zum Schuss. Er nahm den Ball direkt, traf ihn allerdings nicht richtig, sodass Paderborns Torhüter Markus Schubert ohne Probleme zupacken konnte (4.).

    Wenig später dann der Schock: Paderborns Adriano Grimaldi lief unseren Keeper Dudu beim Abstoß energisch an, fälschte den Ball ab – und dieser landete unglücklich im eigenen Netz. 0:1 aus Viktoria-Sicht nach nur fünf Minuten. Kaum war der Ball wieder im Spiel, legten die Gäste nach: Eine Flanke von der linken Seite segelte in den Strafraum, wo Grimaldi völlig ungedeckt zum Kopfball kam und das frühe 0:2 erzielte (7.).

    Unsere Mannschaft musste diesen Doppelschlag erst einmal verdauen, fand dann aber nach und nach besser in die Partie. Der erste ernsthafte Abschluss gehörte Otto, der aus der Distanz abzog, Schubert im Paderborner Tor aber nicht überwinden konnte (21.).

    Kurz darauf zeigte Grimaldi erneut seine Gefährlichkeit: Nach einem schönen Steckpass tauchte er frei vor Dudu auf, versuchte unseren Torhüter zu umkurven. Der Winkel wurde allerdings zu spitz, sodass er den Ball querlegte – in der Mitte lauerte jedoch kein Mitspieler, sodass die Situation bereinigt werden konnte (27.).

    Doch noch vor der Pause schlug Paderborn erneut zu. Nach einem Foulspiel im Strafraum entschied der Schiedsrichter auf Elfmeter. Filip Bilbija übernahm die Verantwortung und verwandelte sicher zum 0:3 (36.). Viktoria stemmte sich dennoch weiter gegen den Rückstand: In der Nachspielzeit der ersten Hälfte behauptete Lobinger im Strafraum stark den Ball, legte in die Mitte auf Velasco, doch Laurin Curda grätschte im allerletzten Moment dazwischen und vereitelte so die große Chance zum Anschlusstreffer (45.+1).

    Mit einem klaren Rückstand ging es also in die Kabinen – doch Viktoria kam mit viel Energie und Entschlossenheit aus der Pause zurück.

    Nur zehn Minuten nach Wiederanpfiff setzte Lobinger aus rund 20 Metern ein Ausrufezeichen. Sein Schuss kam wuchtig und gefährlich, Schubert musste sich strecken und parierte stark (55.). Die Hausherren waren nun das aktivere Team, schnürten Paderborn phasenweise in der eigenen Hälfte ein. Der Lohn für die Offensivbemühungen folgte in Minute 59: Nach einem satten Distanzschuss von Sticker landete der Ball bei Otto. Der nahm das Leder im Strafraum an, drehte sich und traf ins Netz – der vielumjubelte 1:3-Anschlusstreffer!

    Angetrieben von den Fans drängte Viktoria nun auf das zweite Tor. Paderborn wackelte, blieb aber durch Konter brandgefährlich. In der 75. Minute tauchte Stefano Marino frei vor Dudu auf, doch unser Keeper blieb lange stehen, drängte den Angreifer geschickt ab und vereitelte die Riesenchance.

    Die Schlussphase gehörte dann komplett Viktoria. Nach einem Freistoß aus dem Halbfeld kam Eisenhuth per Kopf zum Abschluss, der Ball strich nur knapp am Pfosten vorbei (79.). Wenig später trat Eisenhuth erneut in Erscheinung – diesmal mit einem direkten Freistoß aus 18 Metern, der hauchdünn über die Latte flog (80.). Doch unsere Mannschaft gab nicht nach. Kurz vor dem Ende köpfte Dietz nach einer Flanke von der rechten Seite am linken Pfosten vorbei (89.).

    In der Nachspielzeit durfte sich Dudu noch zweimal auszeichnen: Zunächst blieb er im Eins-gegen-Eins gegen Mattes Hansen Sieger (90.+1), ehe er auch den Versuch von Santiago Castaneda parierte (90.+2). Den Schlusspunkt setzte Viktoria: Nach einem schnellen Konter zog der eingewechselte Popp aus rund 20 Metern ab, doch Schubert packte sicher zu (90.+4).

    Nach einer schwierigen ersten Halbzeit zeigte unsere Viktoria eine starke Reaktion und dominierte große Teile des zweiten Durchgangs. Der Anschlusstreffer durch Otto brachte noch einmal viel Schwung, zahlreiche Chancen blieben jedoch ungenutzt. Am Ende muss sich unsere Mannschaft dem SC Paderborn mit 1:3 geschlagen geben – darf aber mit erhobenem Haupt aus dem Pokal ausscheiden. Auf diese zweite Halbzeit lässt sich definitiv aufbauen!

    Viktoria-Aufstellung: Dudu – Jonah Sticker, Christoph Greger, Lars Dietz, Simon Handle (78. Leander Popp) – Lucas Wolff (46. Leonhard Münst), Tobias Eisenhuth (86. Benjamin Zank), Florian Engelhardt (46. Tim Kloss), Robin Velasco (46. Yannick Tonye) – David Otto, Lex Tyger Lobinger 

    Tore: 0:1 Adriano Grimaldi (5.), 0:2 Adriano Grimaldi (8.), 0:3 Filip Bilbija FE. (36.), 1:3 David Otto (59.)

    Zuschauer:innen: 5.409

    Vorrausblick: Nach dem Pokalfight in der zweiten Hälfte geht der Blick nun wieder auf den Liga-Alltag. Am Sonntagabend wartet das nächste Auswärtsspiel: Um 19:30 Uhr ist Anstoß im Carl-Benz-Stadion beim SV Waldhof Mannheim.

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  • Zwischen Aufstiegsträumen und Pokal-Magie: Viktoria reist ins Saarland

    Zwischen Aufstiegsträumen und Pokal-Magie: Viktoria reist ins Saarland

    Zweiter Spieltag, erste Auswärtstour – und gleich eine mit ordentlich Wucht: Viktoria Köln gastiert am Samstag (14:00) beim 1. FC Saarbrücken, einem der heiß gehandelten Teams der 3. Liga. Im traditionsreichen Ludwigspark erwartet die Mannschaft von Marian Wilhelm nicht nur ein erfahrener Gegner, sondern auch eine stimmgewaltige Kulisse. 

    Die Saarländer waren in der letzten Spielzeit nur wenige Minuten vom großen Ziel entfernt. Nachdem sie am letzten Drittliga-Spieltag mit einem 2:1-Erfolg über Borussia Dortmund II noch auf den Relegationsplatz gesprungen waren, ging es in der Relegation gegen Eintracht Braunschweig um das Ticket für die 2. Bundesliga. Doch der Traum platzte bitter: Auf die 0:2 Niederlage im Hinspiel im heimischen Ludwigsparkstadion folgte im Rückspiel ein emotionales Comeback mit Verlängerung – nur um dort durch zwei Gegentreffer erneut gestoppt zu werden.

    Dass der FCS auch in der neuen Spielzeit wieder ganz oben angreifen will, zeigte sich gleich zum Auftakt: Gegen Energie Cottbus lag die Mannschaft von Trainer Alois Schwartz bereits mit 1:3 hinten, kämpfte sich aber zurück – und traf in der sechsten Minute der Nachspielzeit zum 3:3. 

    Dabei setzt das Bundesliga-Gründungsmitglied auf den erfahrenen Alois Schwartz. Am 35. Spieltag der vergangenen Saison übernahm er das Traineramt. 579-mal stand Schwartz bereits als Trainer an der Seitenlinie, unter anderem in der 2. Bundesliga für Karlsruhe, Sandhausen, Rostock, Nürnberg und Kaiserslautern. Mit 222 Zweitliga- und 105 Drittliga-Partien kennt er das Aufstiegsrennen wie kaum ein anderer – und hat mit dem Karlsruher SC bereits unter Beweis gestellt, dass er weiß, wie man in die 2. Bundesliga aufsteigt.

    Auch der Kader untermauert die Ambitionen. Laut transfermarkt.de liegt der Marktwert des FCS bei 8,43 Millionen Euro – und damit fast doppelt so hoch wie der unserer Viktoria (4,53 Millionen). Ein weiteres Zeichen für die großen Ambitionen im Saarland. Teuerster Spieler im Aufgebot ist Neuzugang Robin Bormuth, der aus Karlsruhe kam und mit einem Marktwert von 600.000 Euro bewertet wird. 

    Auffällig: Mit einem Altersdurchschnitt von 27,5 Jahren stellt Saarbrücken den ältesten Kader der Liga – geballte Erfahrung auf dem Platz. Ein besonders bekanntes Gesicht ist das von Patrick Sontheimer. Zwischen 2021 und 2023 trug der Mittelfeldspieler das Trikot mit dem roten V auf der Brust, absolvierte 83 Pflichtspiele, erzielte sechs Tore, gab neun Vorlagen – und gewann zweimal den Mittelrheinpokal. Seit seinem Wechsel ins Saarland ist er dort nicht mehr wegzudenken, verpasste in der vergangenen Saison nur ein Ligaspiel wegen einer Gelbsperre.

    Das alles spielt sich in einem Stadion ab, das für Saarbrücken mehr ist als nur eine Spielstätte: Das Ludwigsparkstadion fasst 16.003 Zuschauer – und war in der letzten Saison mit durchschnittlich 13.003 Fans pro Heimspiel zu 81,3 Prozent ausgelastet. 11 Siege und nur 4 Niederlagen sprechen eine klare Sprache. Spätestens seit dem sensationellen Pokal-Halbfinaleinzug der Saison 23/24– mit Heimsiegen über Karlsruhe, Bayern, Frankfurt und Mönchengladbach – gilt der Ludwigspark als magischer Ort.

    Bereits in der Spielzeit 2023/24 kam es zum Duell der beiden Mannschaften, Viktoria gewann die Partie im Saarland mit 2:1. Wir freuen uns auch diesmal auf den Support von den Rängen – alle Infos für Mitreisende unter www.viktoria1904.de/auswaerts. 

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  • Lobinger trifft, Dudu hält – Traumstart für Viktoria

    Lobinger trifft, Dudu hält – Traumstart für Viktoria

    Viktoria Köln ist mit einem 2:0-Heimsieg gegen den 1. FC Schweinfurt in die Drittliga-Saison 2025/26 gestartet. Die Mannschaft von Marian Wilhelm zeigte über weite Strecken eine dominante Vorstellung, ließ defensiv kaum etwas zu – und hatte vorne in Lobinger und Handle die entscheidenden Akteure.

    Vor dem Spiel: Die Saisonvorbereitung ist vorbei – jetzt zählt’s! Nach einer langen und intensiven Sommervorbereitung ist Viktoria Köln mit einem Heimspiel in die Drittliga-Saison 2025/26 gestartet. 18 Abgänge, 13 Neuzugänge und ein frischer Wind auf der Trainerbank. Marian Wilhelm, vergangene Saison noch Co-Trainer von Olaf Janßen, übernimmt nun die Verantwortung an der Seitenlinie. In der Vorbereitung testete unser Team sechs Mal – mit einer ausgeglichenen Bilanz von zwei Siegen, zwei Remis und zwei Niederlagen. Dabei ging es vor allem darum, Automatismen zu verinnerlichen und die Neuen zu integrieren. Auch Talente aus dem eigenen Nachwuchsleistungszentrum sammelten fleißig Einsatzminuten.

    Der letzte Test vor dem Saisonstart zeigte, dass unser Team bereit ist: Beim 1:1 gegen Zweitliga-Aufsteiger Preußen Münster präsentierte sich die Viktoria über weite Strecken als die spielbestimmende Mannschaft.

    Verlauf des Spiels: Schon in der Anfangsphase setzte die Viktoria erste Akzente. Nach einer Ecke von rechts landete der Ball bei Lobinger, dessen Schuss in der 8. Minute nur knapp über das Tor flog. Zwei Minuten später kam der Angreifer erneut zum Abschluss, diesmal wurde sein Versuch im letzten Moment geblockt. Schweinfurt stand tief und lauerte auf Konter, die jedoch meist unpräzise ausgespielt wurden oder an der konzentrierten Viktoria-Abwehr scheiterten. In der 41. Minute wurde es dann doch gefährlich: Michael Dellinger setzte sich gegen zwei durch, kam ins Straucheln – Joshua Endres übernahm und zwang Dudu mit einem abgefälschten Schuss zu einer Parade.

    Nach dem Seitenwechsel gehörte die erste Gelegenheit den Gästen. Johannes Geis zog aus der Distanz ab, doch Dudu lenkte den Ball überragend über den Querbalken (48.). Die Viktoria antwortete: Eine Flanke von Velasco fand den Kopf von Lobinger – wieder drüber (50.). In der 55. Minute dann fast die Führung: Lobinger setzte sich über rechts durch und brachte den Ball scharf in die Mitte, doch Thomas Meißner grätschte im letzten Moment vor dem einschussbereiten David Otto dazwischen.

    In der 61. Minute war es schließlich so weit. Otto kam im Strafraum zum Abschluss, S05-Keeper Toni Stahl konnte den Ball noch abwehren – doch beim Nachschuss von Lobinger war der Schweinfurter Keeper chancenlos. Das 1:0 für Viktoria!

    Nur zehn Minuten später der nächste Treffer: Otto spielte einen feinen Steckpass in den Lauf von Handle, der Torwart Stahl umkurvte und aus spitzem Winkel zum 2:0 vollendete (71.).

    Schweinfurt versuchte in der Schlussphase nochmal heranzukommen, doch Dudu blieb sicher – besonders in der 78. Minute, als er einen Freistoß von Geis stark parierte. In der 86. Minute zeigte der Schiedsrichter nach einem leichten Ziehen im Strafraum auf den Punkt. Endres trat an, doch Dudu tauchte ab und parierte auch den Elfmeter – die Null stand.

    Ein gelungener Auftakt für Viktoria, die mit viel Kontrolle, stabiler Defensive und einem starken Torwart ins neue Spieljahr startet.

    Viktoria-Aufstellung: Dudu – Jonah Sticker, Christoph Greger, Lars Dietz (90. Verthomy Boboy) , Marco Pledl (79. Yannick Tonye) – Simon Handle, Leonhard Münst (79. Leander Popp), Lucas Wolf (90. Tim Kloss), Robin Velasco (68. Tobias Eisenhuth) – David Otto, Lex-Tyger Lobinger. 

    Tore: 1:0 Lex-Tyger Lobinger (62.), 2:0 Simon Handle (71.)

    Zuschauer:innen: 3.287

    Vorrausblick: Nächsten Samstag (14:00) geht es ins Saarland zum ersten Auwärtsspiel der Saison. Beim 1.FC Saarbrücken wollen wir den gelungenen Saisonstart ausbauen und die ersten Auswärtspunkte in dieser Saison sammeln.

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  • Was bringt der Aufsteiger? Viktoria vor dem Saisonauftakt

    Was bringt der Aufsteiger? Viktoria vor dem Saisonauftakt

    Die Sommerpause ist vorbei – am Sonntag rollt endlich wieder der Ball im Sportpark Höhenberg! Zum Auftakt der Drittliga-Saison 2025/2026 empfängt unsere Viktoria den Aufsteiger 1. FC Schweinfurt 05. Ein Gegner, der einiges an Tradition, Prominenz – und Fragezeichen – mitbringt.

    Nach über 20 Jahren kehrt Schweinfurt in den Profifußball zurück. Die Vorbereitung verlief jedoch nicht nach Wunsch: Sechs Testspiele, vier Niederlagen – darunter allerdings auch ein Achtungserfolg: Ein Sieg gegen den Zweitligisten 1. FC Nürnberg. Ihre Generalprobe gegen Bundesligist Union Berlin gewannen die Schweinfurter mit 1:0. Ein starkes Zeichen vor dem Ligastart.

    Pflichtspiel-Erfahrung haben die Bayern aber schon gesammelt: In der ersten Runde des Landespokal Bayern setzte sich Schweinfurt souverän mit 7:1 gegen den 1. FC 06 Bad Kissingen durch.

    Viel Bewegung im Kader – prominente Namen inklusive

    Der Kader der Grün-Weißen wurde in der Sommerpause ordentlich durchgewirbelt: Zwölf Spieler haben den Verein verlassen, zehn neue sind dazugekommen – darunter echte Hochkaräter. Mit Johannes Geis, Erik Shuranov und Manuel Wintzheimer konnte man gestandene Profis verpflichten – allesamt mit Erfahrung in der 2. Bundesliga, Geis sogar mit Einsätzen in der Bundesliga und Champions League.

    An der Seitenlinie steht mit Victor Kleinhenz ein junger Trainer, der sich bereits einen Namen gemacht hat. Mit gerade einmal 34 Jahren führte er Schweinfurt in seiner Premierensaison souverän in Liga 3 – neun Punkte Vorsprung auf Platz zwei sprechen für sich. In der Regionalliga Bayern kommt Kleinhenz inzwischen auf 102 Spiele als Chefcoach – sein Punkteschnitt von 2,05 pro Spiel ist vereinsintern sogar besser als der von Trainerlegende Werner Lorant (1,92).

    Ein besonderer Name im Schweinfurter Kader ist Kevin Fery. Der zentrale Mittelfeldspieler stammt aus dem eigenen Nachwuchs und spielt – mit einer kurzen Unterbrechung in der Jugend von Carl Zeiss Jena – seit vielen Jahren für die Grün-Weißen. 2011 gab er sein Profidebüt, mittlerweile steht er bei 388 Pflichtspielen für die Schweinfurter. Zum Vergleich: Unser Rekordspieler im aktuellen Kader ist Simon Handle mit 271 Einsätzen im Viktoria-Trikot.

    Unsere Viktoria: Eingespielt hungrig und bereit!

    Auch bei unserer Viktoria hat sich einiges getan: 18 Abgänge, 13 Neuzugänge und ein frischer Wind auf der Trainerbank. Marian Wilhelm, vergangene Saison noch Co-Trainer von Olaf Janßen, übernimmt nun die Verantwortung an der Seitenlinie. In der Vorbereitung testete unser Team sechs Mal – mit einer ausgeglichenen Bilanz von zwei Siegen, zwei Remis und zwei Niederlagen. Dabei ging es vor allem darum, Automatismen zu verinnerlichen und die Neuen zu integrieren. Auch Talente aus dem eigenen Nachwuchsleistungszentrum sammelten fleißig Einsatzminuten.

    Der letzte Test vor dem Saisonstart zeigte, dass unser Team bereit ist: Beim 1:1 gegen Zweitliga-Aufsteiger Preußen Münster präsentierte sich die Viktoria über weite Strecken als die spielbestimmende Mannschaft.

    Blick nach vorne: Mit Rückenwind in die neue Saison

    Die Karten sind gemischt, die Vorfreude groß: Schweinfurt reist mit viel Selbstvertrauen an – doch wir wollen da weitermachen, wo wir letzte Saison aufgehört haben. Mit Einsatz, Teamgeist und der Unterstützung unserer Fans auf der Schäl Sick.

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  • Generalprobe geglückt: Remis gegen Münster

    Generalprobe geglückt: Remis gegen Münster

    Ein letzter Härtetest vor dem Drittligaauftakt gegen Aufsteiger aus Schweinfurt (Sonntag, 16:30 Uhr): Gegen Zweitligist Preußen Münster zeigte Viktoria Köln eine überzeugende Vorstellung und trennte sich mit 1:1.

    Verlauf des Spiels: Starke erste 45 Minuten der Mannschaft von Viktoria: In einer taktisch disziplinierten Partie agierte die Mannschaft von Marian Wilhelm defensiv stabil und offensiv mutig. Der Klassenunterschied war nicht zu erkennen – phasenweise übernahm Viktoria sogar das Kommando. Einzig der Lohn in Form eines Treffers blieb aus.

    Münster nutzte in der 67. Minute seine erste echte Chance nach dem Wechsel: Über die rechte Seite ging es einmal schnell, Makridis traf flach ins linke Eck. Viktoria ließ sich davon nicht beeindrucken und blieb spielbestimmend. Lobinger hatte zunächst Pech mit einem Drehschuss (73.), ehe er in der 78. Minute per Kopf nach einem Freistoß aus dem Halbfeld den verdienten Ausgleich erzielte. Ein sehr guter Auftritt gegen einen Zweitligisten – mit Rückenwind geht’s nun in die neue Saison.

    Viktoria-Aufstellung: 1. Halbzeit: Dudu – Jonah Sticker, Christoph Greger, Lars Dietz (61. Verthomy Boboy), Marco Pledl (82. Meiko Sponsel) – Simon Handle (61. Tim Kloss), Leonhard Münst (76. Yannick Tonye), Lucas Wolf, Robin Velasco (61. Leander Popp) – David Otto, Lex Tyger Lobinger (87. Benjamin Zanck)

    Tore: 1:0 Charalampos Makridis (67. Min), 1:1 Lex Tyger Lobinger (78. Min)

    Zuschauer:innen: 2.430

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  • Meet & Greet – Fans und Mannschaft lernen sich kennen

    Meet & Greet – Fans und Mannschaft lernen sich kennen

    Im Rahmen des Testspiels gegen VVV-Venlo kam es im Sportpark Höhenberg zum ersten Meet & Greet der Saison. Dabei lernten sich Mannschaft und Fans im vamiliären Rahmen kennen. 

    Zunächst testete die Mannschaft von Marian Wilhelm im Sportpark Höhenberg im 105-minütigen Freundschaftsspiel gegen VVV-Venlo. Dabei setzte der neue Cheftrainer alle zur Verfügung stehenden Profis ein und gab erneut U19-Spielern die Chance, sich zu beweisen. Erstmals kam dabei das neue Viktoria-Heimtrikot zum Einsatz. Am Ende steht ein 0:3-Ergebnis, das Fazit von Wilhelm zum Spiel und der Situation von Florian Engelhardt findet ihr hier im Video. 

    Im Anschluss an die Partie standen Spieler und Trainerteam bereit und gaben im Stadionumlauf einige Autogramme. Dabei kamen die neuen und altbekannten Viktoria-Profis ins Gespräch mit den anwesenden Fans. Auch einige Erinnerungsfotos durften an diesem besonderen Tag nicht fehlen. 

    Weiter geht es für die Viktoria-Profis am kommenden Wochenende mit einem Testspiel beim Zweitligisten Preußen Münster, bevor am 3. August (16:30 Uhr) die 3. Liga zum Heimspiel gegen den FC Schweinfurt in den Sportpark Höhenberg zurückkehrt (TICKETS). 

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