Kategorie: Inklusion / Soziales

  • Ein gelungener Gemeinwohltag bei der Kinder- und Jugendhilfe Maria Schutz

    Ein gelungener Gemeinwohltag bei der Kinder- und Jugendhilfe Maria Schutz

    In der vergangenen Woche haben wir gemeinsam mit unserem Premium-Partner, der PSD Bank West eG, einen Gemeinwohltag bei der Kinder- und Jugendhilfe Maria Schutz verbracht – und blicken auf einen rundum gelungenen Tag zurück.

    Die Kinder- und Jugendhilfe Maria Schutz bietet in verschiedenen Betreuungsformen Hilfe für Kinder, Jugendliche und Familien in schwierigen Lebenssituationen. In ländlicher Umgebung, mit viel Platz für Spiel und Bewegung, hat jede Gruppe ihr eigenes Haus – freundlich und kindgerecht gestaltet. Ein Ort, an dem Gemeinschaft, Sicherheit und Entwicklung im Mittelpunkt stehen.

    Mitarbeitende der Geschäftsstelle von Viktoria Köln samt Geschäftsführung haben vor Ort dort geholfen, wo Unterstützung gebraucht wurde: Beim Aufbau und den Vorbereitungen des großen Sommerferien-Fußballturniers ebenso wie bei alltäglichen Aufgaben rund um die Haustechnik. Mit vereinten Kräften konnten wir so die Mitarbeitenden der Einrichtung tatkräftig entlasten und gemeinsam den letzten Tag der Sommerferien gestalten. „Herzlichen Dank im Namen der Kinder und Jugendlichen an die Mitarbeitenden von Viktoria Köln und der PSD-Bank, wir hatten gemeinsam einen tollen sportlichen Tag, mit viel Freude, Spaß und Miteinander“ bedankt sich Einrichtungsleiter, Herr Goersmeier.

    Mit der Gemeinwohlklausel verpflichten sich Spieler, Trainer und Mitarbeitende von Viktoria Köln, sich während der Saison gesellschaftlich zu engagieren. „Für uns als Viktoria Köln ist es ein großes Anliegen, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Diese Aktion hat einmal mehr gezeigt, wie viel wir gemeinsam bewegen können – auf und neben dem Platz. Es war eine tolle Erfahrung für alle Beteiligten“, so Axel Freisewinkel (Geschäftsführer von Viktoria Köln).

    Der Tag hat eindrucksvoll gezeigt, wie wichtig Zusammenhalt, Verantwortung und gemeinsames Engagement sind. Wir danken der Kinder- und Jugendhilfe Maria Schutz für die herzliche Aufnahme und die schöne Zusammenarbeit – und freuen uns schon auf das nächste Projekt im Rahmen unserer Gemeinwohlklausel.

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  • Keine Toleranz bei Intoleranz – Awareness-Konzept von Viktoria Köln

    Keine Toleranz bei Intoleranz – Awareness-Konzept von Viktoria Köln

    „Keine Toleranz bei Intoleranz.“, so steht es in §9 des Viktoria Grundgesetz. Dieses hält die Werte unseres Vereins fest, nach denen bei Viktoria auf und neben dem Platz gehandelt wird. Der Sport bringt Menschen aus verschiedenen Kulturen und Hintergründen, unabhängig ihres Alters und Geschlechts, zusammen. Gemeinsam erleben wir den Vussball.

    Trotz aller Sicherheitsmaßnahmen, welche für große Veranstaltungen getroffen werden, bergen diese unbestreitbar ein Risiko von gewalttätigen Übergriffen. Viktoria Köln ist sich seiner hieraus resultierenden gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und positioniert sich klar gegen Gewalt: „(…) Viktoria Köln verurteilt jegliche Form von sexualisierter, seelischer und körperlicher Gewalt und Diskriminierung. Vielfalt, Chancengleichheit und die soziale Integration von Menschen mit Einwanderungsgeschichte sollen gefördert werden.“ (Satzung des FC Viktoria Köln 1904 e.V., §2, Abs. 4)

    Gewalt und Übergriffigkeiten werden bei Viktoria Köln in keiner Weise toleriert. Es widerspricht den Werten der Toleranz, des Respekts und des Teamgeists, welche im Sport von wesentlicher Bedeutung sind. 

    Gemäß der Stadionordnung hat sich jeder Besucher innerhalb der Stadionanlagen so zu verhalten, dass kein Anderer belästigt, geschädigt, gefährdet oder – mehr als nach den Umständen unvermeidbar – behindert oder belästigt wird. Wer den Vorschriften zuwiderhandelt, kann des Stadions verwiesen und mit Sanktionen belegt werden.

    Solltest du dich am Spieltag im Stadion unwohl fühlen, kontaktiere unser Awareness-Team: 0178 9742867

    • Zielsetzung

    Das Awareness-Konzept von Viktoria Köln umfasst die Anlaufstelle an Heimspieltagen und ein Online-Meldesystem inklusive Hinweisgeberschutzsystem. Hiermit verfolgt Viktoria Köln zwei wesentliche Ziele:

    • Das Konzept soll Personen für diskriminierendes oder gewaltvolles Verhalten sensibilisieren und damit zu einem positivem und sicherem Stadionerlebnis für alle beitragen.

    • Durch das Konzept sollen Vorfälle, die in Zusammenhang mit Viktoria Köln stehen, dokumentiert werden. Hierdurch hat der Verein die Möglichkeit gemeldete Vorfälle nachvollziehen zu können und angepasste Sensibilisierungs-, oder Sicherheitsmaßnahmen umzusetzen.

    • Anlaufstelle und Ablauf im Sportpark Höhenberg

    Um Betroffenen in einer akuten Situation helfen zu können und das Stadionerlebnis im Sportpark Höhenberg für alle Fans und Zuschauenden sicherer und angenehmer zu gestalten, hat Viktoria Köln ein Schutzkonzept entwickelt. Dieses findet zum zweiten Liga-Heimspiel der Saison 25/26 am 29.08.2025 gegen den SSV Jahn Regensburg seinen Auftakt.

    Das Awareness-Konzept umfasst zu Beginn ausschließlich die Bereiche Heim-Sitz, Heim-Steh und den VIP-Bereich. Im weiteren Verlauf wird angestrebt auch den Gastbereich zu inkludieren. 

    Für Vorfälle, die in unmittelbarem Zusammenhang mit einem Pflicht-Heimspiel stehen, steht an den Spieltagen ein geschultes, ehrenamtliches Team zur Verfügung. Das Awareness-Team ist die erste Anlaufstelle für Menschen, welche im Stadion in bedrohlich oder übergriffig empfundene Situationen geraten sind, bedrängt oder diskriminiert wurden oder sich überfordert fühlen und diese verlassen möchten. 

    Während des Spieltags sind die Ehrenamtlichen aus dem Awareness-Team im Zeitraum von 90 Minuten vor Anpfiff bis 60 Minuten nach Abpfiff im Sportpark Höhenberg anzutreffen. Der eingerichtete Rückzugsort wird Vamilien-Büdchen genannt.

    Das Vamilien-Büdchen liegt zentral neben dem Aufgang zu Block 1+2. In dieser Skizze ist der zentrale Rückzugsort mit einem roten X markiert. 

    Die Ehrenamtlichen können unter der Telefonnummer 0178 9742867 erreicht werden. Die Mobilnummer wird öffentlich kommuniziert. Des Weiteren soll im Stadion ein QR-Code sichtbar sein unter welchem die Auswahlmöglichkeit zwischen näheren Informationen zum Konzept und der direkten Wahl der genannten Nummer besteht.

    Der Rückzugsort wird an den Spieltagen nicht durchgehend besetzt und ist abgeschlossen. Bei Bedarf soll das Awareness-Team kontaktiert werden. Dieses ist im Stadionumlauf, der Haupttribüne oder Block 11 präsent und kann persönlich oder telefonisch angesprochen werden. Darüber hinaus kann das Personal an den Cateringständen, im Fanshop oder die Hostessen im VIP-Bereich angesprochen werden, die den Kontakt zum Awareness-Team herstellen.

    Die Personen werden von Mitgliedern des Awareness-Teams an individuell vereinbarten Standpunkten abgeholt. Sollte sich im weiteren Verlauf zeigen, dass feste Anlaufpunkte im Stadion sinnvoll sind, wird deren Einrichtung geprüft und kommuniziert.

    Das Awareness-Team kommt zu den entsprechenden Standorten, da es möglich ist, dass Personen keinen Zugang zum gesamten Stadionumlauf haben, wenn diese sich beispielsweise im Stehplatzbereich aufhalten. Die Ehrenamtlichen schätzen vor Ort ein, ob die Situation direkt gelöst werden kann oder ob weitergehende Schritte nötig sind – etwa die Weiterleitung an Beratungsstellen oder, auf Wunsch der betroffenen Person, das Hinzuziehen der Polizei.

    Sollte weiteres Handeln notwendig sein, begleitet das Awareness-Team die Person zur Anlaufstelle. Das Team handelt betroffenenorientiert und ermöglicht es primär die akute Situation zu verlassen, als Ansprechperson unterstützend zur Verfügung zu stehen und einen Rückzugsort anzubieten. 

    Es ist nicht die Aufgabe des Awareness-Teams Sicherheitsmaßnahmen durchzusetzen oder psychologische / rechtliche Beratungen durchzuführen. In sicherheitsrelevanten Situationen sind immer der Sicherheitsdienst oder die Polizei hinzuzuziehen. Sollte eine Beratung gewünscht sein, können die Ehrenamtlichen des Awareness-Teams Kontaktdaten von spezialisierten Beratungsstellen zur Verfügung stellen, an welche sich gewendet werden kann.

    • Externe Beratungsangebote

    • Der Wendepunkt – Köln

    Kriseninterventionsstelle für das rechtsrheinische Köln und offene Beratungsstelle für alle Frauen in Notsituationen ist “Der Wendepunkt” in der Trägerschaft der Diakonie Michaelshoven e.V.

    • Edelgard 

    Das Projekt EDELGARD setzt sich für den Schutz von FLINTA*-Personen (Frauen, Lesben, inter-, nicht-binäre, trans- und agender Personen) im öffentlichen Raum ein. Ziel ist es, Betroffenen niedrigschwellige Hilfe und Schutz in akuten Situationen zu bieten.

    • Schulung des Awareness-Teams

    Um die Ehrenamtlichen bestmöglich auf die Aufgabe am Spieltag vorzubereiten, findet zu Beginn der Saison eine Schulung statt. Diese wird am 07.08.2025 von Nicole Cremer im Sportpark Höhenberg durchgeführt und behandelt die Themen Deeskalation, Grenzen setzen und Empathie vermitteln. 

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  • Inklusionsmannschaft sichert sich Turniersieg in Sankt Augustin

    Inklusionsmannschaft sichert sich Turniersieg in Sankt Augustin

    Am vergangenen Samstag stand für unsere Inklusionsabteilung ein echtes Highlight an: Beim Sommerturnier des ASV Sankt Augustin griff unsere Mannschaft nochmal voll an – und das mit Erfolg!

    Ursprünglich war ein U19-Turnier geplant, doch da dieses kurzfristig nicht zustande kam, entschied sich das Trainerteam spontan für die Teilnahme am Ü19-Turnier. Kurzerhand wurde ein gemischtes Team aus U19- und Ü19-Spielern aufgestellt – ein echtes Gemeinschaftsprojekt also!

    Gespielt wurde in vier Partien à 18 Minuten. Neben dem Gastgeber ASV Sankt Augustin (mit einer Altherren-Mannschaft) waren auch die Inklusionsteams des SV Menden und Germania Zündorf mit von der Partie. Unsere gemischte Truppe zeigte sich in Topform und fuhr am Ende drei Siege sowie ein hart umkämpftes, aber faires Unentschieden gegen die erfahrene Altherren-Mannschaft des ASV ein.

    Das Resultat: Turniersieg für unsere Viktoria! Entsprechend groß war die Freude bei Spielern, Trainerteam und allen mitgereisten Unterstützern – ein Erfolg, auf den die gesamte Inklusionsabteilung mit Recht stolz sein kann.

    Doch damit ist die Saison noch nicht ganz vorbei: Am kommenden Samstag wartet mit dem 10. Inklusionsturnier des BV Weckhoven der letzte Einsatz, bevor am Sonntag die große Saisonabschlussfeier steigt. Dort wird unsere Viktoria gleich mit zwei gemischten Teams an den Start gehen – in den Niveaustufen eins und zwei von insgesamt drei.

    Und dann? Heißt es: Sommerpause, Akkus aufladen – und mit neuem Elan zurück auf den Platz!

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  • U19-Inklusionsteam gewinnt Heimturnier

    U19-Inklusionsteam gewinnt Heimturnier

    Am vergangenen Samstag fand das Heimturnier unserer U19-Inklusionsmannschaft statt. Zu Gast im Sportpark Höhenberg waren die beiden Teams GW Brauweiler und FC Rheinsüd. 

    Gespielt wurde im Modus mit mit Hin- und Rückrunde. Aufgrund der Hitze entschied das Trainerteam auf eine Spielzeit von zweimal 6min pro Spiel, statt 12min am Stück. Unsere U19 zeigte sich von Beginn an mit viel Spielfreude und konnte schließlich alle vier Spiele deutlich gewinnen. 

    Viel wichtiger war aber, dass alle Spieler und Spielerinnen aller Teams einen Riesenspaß hatten und die zwischenzeitlichen Spielpausen für gemeinsame Wasserschlachten nutzten und sich nach Ende des Turniers alle freudestrahlend auf den Weg nach Hause begeben konnten. 

    Am kommenden Samstag heißt es für unsere U19 erneut die Schuhe zu schnüren: Denn dann nimmt unsere Mannschaft beim ASV Sankt Augustin an deren Sommerturnier teil.

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  • Mitarbeitende besuchen EL-DE-Haus

    Mitarbeitende besuchen EL-DE-Haus

    Gegen das Vergessen: Mitarbeitende der Geschäftsstelle haben am Dienstag das EL-DE-Haus besucht. Im NS-Dokumentationszentrum gab es eine Führung durch die Kölner Gestapo-Zentrale der Zeit des Nationalsozialismus. 

    Die Erinnerung an das dunkelste Kapitel der eigenen Stadt und die Arbeit gegen Antisemitismus sind wichtige Säulen in der Bildungsarbeit von Viktoria Köln. Bereits im vergangenen Jahr besuchten NLZ-Mannschaften die Gedänkstätte am Appellhofplatz. Im Rahmen der Gemeinwohlklausel, die neben Spielern und Trainern auch die Mitarbeitenden vom Viktoria Köln zu gesellschaftlichem Engagement verpflichtet, fand nun die Aktion mit der Geschäftsstelle statt. 

    Zwischen 1935 und 1945 diente das EL-DE-Haus als Kölner Zentrale der Gestapo (Geheime Staatspolizei) und als Gefängnis. Die Führung startete im Keller, in dessen Zellen noch heute Inschriften der damaligen Insassen in den Wänden zu sehen sind. 1981 wurde das Gebäude, das in der Nachkriegszeit durch die Stadt Köln weiter genutzt wurde, als Gedenkstätte eingeweiht. Zum Schluss schauten sich die Viktoria-Mitarbeitenden vor Ort noch die Dauerausstellung an, in der beispielsweise alle in der NS-Zeit verbotenen Kölner Vereine ausgestellt sind. 

    Der Besuch des NS-Dokumentationszentrums im Herzen Kölns war eine weitere wichtige Aktion im Rahmen der Aufklärung als Teil der gesellschaftlichen Verantwortung von Viktoria Köln. Das Erinnern daran, welche Gräueltaten auf heimischen Boden systematisch verübt wurden, ist essentiell, um aus der Geschichte zu lernen.

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  • Inklusionsteams zum Pfingstturnier in Basel

    Inklusionsteams zum Pfingstturnier in Basel

    Auch in diesem Jahr fuhren unsere beiden Inklusionsteams U19 und Ü19 gemeinschaftlich zum Pfingstturnier des FC Basel Dreamteams, unter der Leitung und Organisation von Brigitta Fumagalli-Benz und ihrem Ehemann Silvio.

    Frei an Pfingsten? Nicht für unsere Inklusionsmannschaften! Auch in diesem Jahr ging es für beide Teams gemeinsam zum Turnier nach Basel. Im Schatten des St. Jakobs Parks starteten die Turniere der Ü19 und U19 am Samstag. Für die U19, die erstmals in Niveau 2 antrat, standen 10 Partien auf dem Plan. Die Ü19 in Niveau 1 hatte ein Spiel mehr vor der Brust.

    Leider spielte der Wettergott nicht mit und es regnete von Beginn an in Strömen, sodass das Turnier nach vier gespielten Partien um rund 12:00 Uhr für alle Teams abgebrochen werden musste. 

    Sportlich konnte das U19-Team unserer Viktoria 2 Siege und 2 Niederlagen gegen hauptsächlich erwachsene Gegenspieler verbuchen. Unsere Ü19 sammelte 3 Siege und spielte einmal Remis. 

    „Aber auch wie bereits im Jahr zuvor, stand das Motto ‚Erlebnis vor Ergebnis‘ im Vordergrund und so war die Stimmung unter allen teilnehmenden Teams voller Positivität und gegenseitigem Respekt“, so Denis Kirchdörfer, Leiter Inklusionsmannschaften.

    Kirchdörfer weiter: „Auch in diesem Jahr war die gemeinschaftliche Fahrt ein großer Erfolg für die Förderung des Zusammenhalts innerhalb der Teams. Spieler:innen, die im vergangenen Jahr noch nicht dabei waren, sind durch diese Fahrt noch näher in die Mitte des Teams gerückt, worüber sich das Trainerteam sehr freut.“ 

    Ein großer Dank geht an die Kämpgen-Stiftung, die die Reise dank ihrer Förderung ermöglicht hat.

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  • Kölner Star-Band geschlagen – Inklusionsteam beim CTC

    Kölner Star-Band geschlagen – Inklusionsteam beim CTC

    Am Vatertag fand traditionell der Come-Together-Cup auf den Vorwiesen des RheinEnergie Stadions statt. Auch in diesem Jahr war die Ü19-Inklusionsmannschaft von Viktoria Köln teil des Turniers und kam bis ins Achtelfinale.

    In diesem Jahr wurde unsere Mannschaft erstmalig einer der vier Mixed-Teams Gruppen zugewiesen und war in diesem Jahr nicht Teil der reinen Inklusionsgruppe. Bereits um 8:55 Uhr rollte das erste Mal der Ball und unsere Mannschaft konnte das Spiel mit 3:0 für sich entscheiden. 

    Im zweiten Spiel mussten wir uns mit 2:0 gegen Hohenlind geschlagen geben. Unser 3. Spiel gegen das Railbow-LGBTIQ*-Netzwerk, der deutschen Bahn, musste leider nach ca. 10min Spielzeit (insgesamt einmal 20min reguläre Spielzeit) beim Stande von 3:0 für uns nach einem unglücklichen Unfall einer gegnerischen Spielerin unterbrochen werden. Nach längerer Behandlung durch die Sanitäter wurde die Spielerin unter dem Klatschen beider Teams mit dem RTW abtransportiert. Beide Teams verständigten sich dann darauf, dass Spiel nicht mehr weiterzuführen. 

    Unsere Inklusionsabteilung U19 und Ü19 wünscht auf diesem Wege noch einmal Gute Besserung an die Spielerin! 

    Im darauffolgenden Spiel folgte ein weiterer 3:1 Sieg gegen das Team des DRK Köln. Das letzte Spiel war für alle noch einmal etwas ganz Besonderes, denn es ging auf dem Feld gegen die Mannschaft der Kölner Band Cat Ballou. In einem hart umkämpften Spiel ging es über die volle Spielzeit Auf und Ab. Am Ende konnte unsere Mannschaft mit 4:3 als Gewinner vom Platz gehen. 

    Somit ging es für uns erstmalig als Zweitplatzierter ins Achtelfinale! 

    Leider mussten wir uns dann gegen 16:15 Uhr nach dem Achtelfinale gegen die Hopfenkicker mit 5:0 aus dem Turnier verabschieden. 

    „Das gesamte Trainerteam ist stolz auf diese Leistung! Das Ganze ist ein Riesenerfolg für die gesamte Inklusionsabteilung bestehend aus Ü19 und U19“, so Denis Kirchdörfer, Leiter Inklusionsmannschaften.

    Nun geht es für die gesamte Inklusionsabteilung U19/Ü19 kommenden Freitag mit riesiger Vorfreude nach Basel zum internationalen Inklusionsturnier des großen FC Basel Dreamteams unter der Leitung von Brigitta Fumagalli-Benz.

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  • Bootstour für den guten Zweck: Vamilie sammelt 20.000€

    Bootstour für den guten Zweck: Vamilie sammelt 20.000€

    Am Dienstagabend fand erstmals die Bootstour meets Charity: Für das Kinderhospiz Köln-Ost – powered by Wintec Autoglas statt. 

    An Bord der MS GODESIA mit atemberaubendem Blick auf die Rheinlandschaft genossen 150 Partner, Sponsoren sowie Cheftrainer Olaf Janßen, Geschäftsführung samt Vorstand von Viktoria Köln und die gesamte Frauen-Mannschaft ein stilvolles Ambiente und köstliches Buffet an Bord. 

    Im Vordergrund stand dabei der gute Zweck. Die Viktoria-Vamilie sammelte für das Kinderhospiz Köln-Ost beeindruckende 20.000€. Das Kinderhospiz Köln-Ost begleitet Kinder und junge Menschen mit lebensverkürzender Erkrankung und ihre Familien auf ihrem Lebensweg.

    An Bord genossen die Anwesenden beim ein oder anderen Kaltgetränk den Sonnenuntergang am Dom und teilten ihre Vorfreude auf das Pokalfinale im Sportpark Höhenberg am Samstag. Olaf Janßen, der vor seinem letzten Spiel als Viktoria-Coach steht, bedankte sich bei den Partnern für die treue Unterstützung und machte klar, wie wichtig am Samstag der Support von den Rängen wird. 

    An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei unserem Vize-Präsidenten Markus Buchcik bedanken, der bundesweit diverse soziale Projekte unterstützt und uns dieses Charity-Event ermöglicht hat!

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  • Zu Besuch bei den Alexianern: Einblick, Austausch und echte Wertschätzung

    Zu Besuch bei den Alexianern: Einblick, Austausch und echte Wertschätzung

    Im Rahmen der Gemeinwohlklausel haben unsere Profis in dieser Woche die Alexianer Werkstätten an den Standorten Köln-Mülheim und die Gemeinnützigen Werkstätten Köln in Bergisch Gladbach besucht – zwei Einrichtungen, die Menschen mit psychischen oder neurologischen Erkrankungen vielfältige berufliche Perspektiven bieten.

    Ein starkes Netzwerk für Teilhabe und Förderung

    Die Alexianer Werkstätten GmbH ist Träger für die berufliche Rehabilitation in Köln und bietet an mehreren Standorten rund 1.000 Menschen individuelle Förder- und Arbeitsangebote. Ziel ist die Wiedereingliederung in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Der Standort Köln-Mülheim bietet ein breites Spektrum: von Verpackung und Konfektionierung über Elektromontage bis hin zu Verwaltungstätigkeiten – ergänzt durch begleitende Angebote wie Tischtennis, Kognitivtraining oder Boccia.

    Auch die Gemeinnützigen Werkstätten Köln am Standort Bergisch Gladbach gehören zum Alexianer-Verbund. Seit 1969 begleiten sie Menschen mit Unterstützungsbedarf auf ihrem Weg zu mehr Selbstständigkeit – durch Bildungs-, Arbeits- und Wohnangebote.

    Lea Schmitz von Viktoria Köln (Nachhaltigkeit & CSR): „Mit dem Besuch unserer Profis in den Werkstätten haben wir Räume für Begegnungen geschaffen. Der persönliche Austausch auf dem Platz und in den Werkstätten war für beide Seiten wertvoll. Wir bedanken uns bei den Alexianern für das Vertrauen und die angenehme Zusammenarbeit!“

    GWK-Aktion am 06. Mai in Bergisch Gladbach – Teamgeist auf und neben dem Platz

    Bei zwei Veranstaltungen am 6. Mai trafen unsere Spieler auf die Beschäftigten der Werkstatt in Bergisch Gladbach – mit viel Engagement und Offenheit auf beiden Seiten.

    In Bergisch Gladbach begrüßten Tobias Eisenhuth und Tyger Lobinger die Beschäftigten. Nach einer Führung durch Betriebsstättenleiter Prinz ging es gemeinsam auf den Platz: Bei einer Fußball-Einheit kam echte Spielfreude auf. Dabei entstanden viele persönliche Gespräche – die Begegnung auf Augenhöhe stand im Mittelpunkt.

    Zeitgleich übernahmen Sascha Petrenko, Oskar Hill, Dudu und Semih Güler in Mülheim ganz praktische Aufgaben: Nach der Einführung durch Betriebsstättenleiterin Buschinski unterstützten sie aktiv in den Werkstätten – ob in der Hauswirtschaft (Dudu), bei der Elektromontage (Petrenko) oder in der Verpackung (Hill und Güler). Die Unterstützung wurde mit großem Interesse und Dankbarkeit aufgenommen.

    „Ich fand den Tag gut, weil wir den Fußballern unsere Arbeit zeigen konnten.“ – Fr. R. 

    „Ich fand die Aufmerksamkeit und Offenheit schön.“ – Fr. K. 

    Auch Marina Buschinski, Sportliche Leiterin der Viktoria-Frauen und zeitgleich Betriebsstättenleiterin in Mülheim, zog ein positives Fazit: Es war ein gelungenes Event in sehr angenehmer, offener Atmosphäre mit den Spielern und Verantwortlichen von Viktoria Köln. Ein rundum gelungener Tag mit Zeit für die Präsentation der wertvollen Arbeit unserer Kolleginnen und Kollegen hier in der WfbM sowie für einen gemeinsamen offenen Austausch auf Augenhöhe.“

    Ein starkes Zeichen für Inklusion und Gemeinschaft

    Zum Abschluss beider Aktionen gab es natürlich auch Fan-Momente: Mannschaftsposter wurden signiert und verteilt, persönliche Trikots erhielten Unterschriften – insbesondere für die anwesenden Viktoria-Fans ein echtes Highlight.

    Diese Besuche waren mehr als eine Geste – sie zeigten, wie wichtig echte Teilhabe, Respekt und menschliche Nähe sind. Wir bedanken uns herzlich bei den Alexianer Werkstätten für die Gastfreundschaft und freuen uns auf ein Wiedersehen!

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  • Inklusionsmannschaft triumphiert beim Heimturnier der FVM Liga

    Inklusionsmannschaft triumphiert beim Heimturnier der FVM Liga

    Am gestrigen Sonntag hatte unsere Ü19-Inklusionsmannschaft ihren großen Auftritt: Bei strahlendem Sonnenschein fand der 3. Spieltag der FVM Liga inklusiv in Staffel 2 am Sportpark Höhenberg statt. Ein echtes Highlight für alle Beteiligten, denn bei bestem Wetter war die Freude am Fußballspielen besonders groß. Auch zahlreiche Zuschauer verfolgten gespannt die spannenden Partien.

    Sportlich lief es für unser Team hervorragend. Im ersten Spiel des Tages setzte sich unsere Viktoria mit 1:0 gegen den VfB Aachen durch. Gegen Tabalingo erkämpfte sich die Mannschaft ein 1:1-Unentschieden, bevor im abschließenden Spiel ein weiterer 1:0-Sieg gegen Borussia Lindenthal-Hohenlind II folgte. In der Rückrunde, die für die offizielle Tabelle nicht gewertet wird, blieb unser Team sogar ohne Punktverlust.

    Durch diese starke Leistung festigte unsere Viktoria ihre Spitzenposition in der Tabelle:

    1.    FC Viktoria Köln 1904 e.V. 25 Punkte / 18:4 Tore
    2.    VfB Aachen I 11 Punkte / 9:12 Tore
    3.    Tabalingo I 10 Punkte / 6:9 Tore
    4.    Borussia Lindenthal-Hohenlind II 4 Punkte / 5:13 Tore

    „Alle Mannschaften hatten bei diesem Wetter unfassbar Lust, endlich wieder gegen den Ball treten zu können, und alle waren hochmotiviert. Endlich wieder ein Turnier bei bestem Wetter und das am Sportpark Höhenberg – das war für alle ein besonderes Highlight“, freute sich Denis Kirchdörfer, Leiter der Inklusionsmannschaft.  
    Der 4. und letzte Spieltag der Staffel 2 findet voraussichtlich am 30. März bei Tabalingo statt. Dort möchte unsere Viktoria die Saison mit einer weiteren starken Leistung abschließen.

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