Kategorie: Profis

  • Geht in die 9. Saison: Simon Handle bleibt Viktorianer

    Geht in die 9. Saison: Simon Handle bleibt Viktorianer

    Viktoria Köln hat mit Simon Handle einen langjährigen Viktorianer gebunden. Der 32-Jährige hat seinen Vertrag vorzeitig verlängert und wird weiter als Allrounder im Trikot der Viktoria auflaufen. Bereits seit 2017 ist Handle Spieler von Viktoria Köln.

    Stephan Küsters, Sportlicher Leiter Viktoria Köln: „Simon ist ein absoluter Teamplayer, der sich immer in den Dienst der Mannschaft stellt. Seine Professionalität auf und neben dem Platz sowie sein Engagement sind vorbildlich. Wir sind glücklich, dass wir weiterhin auf ihn zählen können.“

    Handle kam 2017 von Erzgebirge Aue nach Köln-Höhenberg. Er war maßgeblicher Teil der Aufstiegsmannschaft und untermauerte seinen Stellenwert auch in der 3. Liga. 263-Mal trug der gebürtige Trostberger bereits das Viktoria-Trikot und überzeugte auf diversen Positionen in Offensive, Defensive, Zentrum sowie Außenbahn. 

    Dabei traf der Mann mit der Nummer sieben 43-Mal und steuerte weitere 30 Assists bei. Erst beim vergangenen Auswärtsspiel in Ingolstadt traf Handle sehenswert. Auf seine vielseitigen Qualitäten kann man auf der Schäl Sick auch nach der laufenden Saison setzen. 

    „Ich freue mich riesig, ein weiteres Jahr im Sportpark Höhenberg spielen zu dürfen“, freut sich Handle über die Vertragsverlängerung. „Das Ganze hier ist für mich zur zweiten Heimat geworden. Ich freue mich über die Rolle als Führungsspieler, mit vielen jungen Spielern unsere Spuren zu hinterlassen. Die entgegengebrachte Wertschätzung mir gegenüber hat mich dazu bewogen, hier zu bleiben und den Weg weiterzugehen.“

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  • Viktoria zieht ins FVM-Pokalfinale ein!

    Viktoria zieht ins FVM-Pokalfinale ein!

    Viktoria Köln zieht mit einem knappen 1:0-Erfolg gegen den FC Teutonia Weiden ins FVM-Pokalfinale ein. Vor 550 Zuschauern im Jupp-Derwall-Stadion entwickelte sich eine umkämpfte Partie, in der sich die Viktoria letztlich dank eines späten Treffers in der ersten Halbzeit durchsetzen konnte.

    Vor dem Spiel: Nach einer bitteren Niederlage gegen den FC Ingolstadt, stand das vorverlegte FVM-Pokal-Halbfinale bevor. Trotz der bevorstehenden intensiven Spieltage will Olaf Janßen mit seiner Mannschaft eine starke Leistung zeigen und den Einzug ins Pokalfinale schaffen.

    Veränderungen: Simon Handle, Niklas May, Enrique Lofolomo, Malek El Mala und Serhat-Semih Güler rücken für Paul Pöpperl, Donny Bogicevic, Lex-Tyger Lobinger und Luca de Meester in die Startelf. Diese Aufstellung unterstreicht die hohe Bedeutung des FVM-Pokal-Spiels.

    Verlauf des Spiels: Von Beginn an zeigte sich eine Partie mit viel Tempo und Zweikämpfen. Viktoria setzte früh erste Akzente, die erste gefährliche Standardsituation hatte Tobias Eisenhuth in der 13. Minute mit einem Freistoß, der nur knapp das Ziel verfehlte. Doch auch die Gastgeber meldeten sich zu Wort: Nach einer Ecke in der 16. Minute bekam Weiden eine erste Gelegenheit, direkt danach folgte die erste Ecke für Viktoria (17. Minute). In der 20. Minute wurde es dann richtig brenzlig – ein Freistoß der Gastgeber aus rund 20 Metern klatschte an die Latte.

    Nach einem Foulspiel an Malek El Mala bekam Viktoria in der 24. Minute einen weiteren Freistoß zugesprochen, den erneut Tobias Eisenhuth ausführte – diesmal ohne Erfolg. Auch sein nächster Versuch in der 27. Minute brachte keine Gefahr für Weiden. Kurz vor dem Halbzeitpfiff dann die erlösende Führung für die Viktoria: Simon Handle spielte einen präzisen Steckpass auf Serhat-Semih Güler, der eiskalt blieb und den Ball souverän im Netz versenkte (45. Minute). Mit dieser 1:0-Führung ging es in die Pause.

    Nach Wiederanpfiff blieb Viktoria das spielbestimmende Team, erspielte sich mehrere Abschlüsse, unter anderem durch Güler, sowie einige Ecken – allerdings ohne klare Torgefahr. In der 63. Minute folgte die nächste gute Möglichkeit: Said El Mala dribbelte sich stark in den Strafraum und schloss gefährlich ab, doch Weidens Torhüter parierte stark. Kurz darauf versuchte es Jonah Sticker mit einem Distanzschuss aus rund 20 Metern nach einem Einwurf – der Ball ging jedoch knapp am Tor vorbei. Viktoria ließ den Ball ruhig durch die eigenen Reihen laufen, kontrollierte das Spiel und ließ Weiden kaum gefährlich werden.

    In den Schlussminuten wurde es noch einmal gefährlich: In der Nachspielzeit kam Weiden nach einer unübersichtlichen Situation im Viktoria-Strafraum beinahe zum Ausgleich – doch der Weidener verfehlte das Tor. Kurz darauf war Schluss – Viktoria Köln gewinnt mit 1:0 und zieht ins FVM-Pokalfinale ein, das am 24. Mai im Sportpark Höhenberg stattfinden wird! Dort will die Mannschaft den letzten Schritt gehen und den Pokal holen. Der Gegner für das Finale wird am 16. April bei der Partie zwischen Fortuna Köln und Alemannia Aachen entschieden. 

    Startaufstellung: Dudu – Simon Handle, Zoumana Keita, Lars Dietz, Jonah Sticker – Enrique Lofolomo – Niklas May, Enrique Lofolomo, Tobias Eisenhuth – Malek El Mala (89. Luca de Meester),  Said El Mala (60. Robin Velasco) – Serhat-Semih Güler (85. Lex-Tyger Lobinger)

    Vorausblick: Am Samstag um 14:00 Uhr geht es für die Jungs von der Viktoria in der Liga weiter. Dann empfängt das Team den Tabellenletzten, die SpVgg Unterhaching. 

    Tore: 0:1 Serhat-Semih Güler (45.)

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  • Heimspiel-Nachmittag gegen Unterhaching: Viktoria will zu Hause wieder jubeln

    Heimspiel-Nachmittag gegen Unterhaching: Viktoria will zu Hause wieder jubeln

    Nach der Niederlage in Ingolstadt will die Viktoria im Heimspiel gegen den Tabellenletzten Unterhaching wieder zurück in die Erfolgsspur. Im Sportpark Höhenberg will die Mannschaft ihre Heimstärke erneut unter Beweis stellen und mit Entschlossenheit die nächsten drei Punkte holen.

    Wiedergutmachung nach dem Rückschlag in Ingolstadt

    Nach der enttäuschenden Niederlage gegen den FC Ingolstadt soll am Samstag im Sportpark Höhenberg eine starke Antwort geben werden. Mit der SpVgg Unterhaching kommt der aktuelle Tabellenletzte nach Köln – doch die Partie wird kein Selbstläufer. Die Bayern reisen mit großem Kampfgeist an, schließlich brauchen sie dringend Punkte im Abstiegskampf. Auch wenn Unterhaching in dieser Saison nur drei Siege und zehn Unentschieden vorweisen kann, hat das Team in den letzten Jahren bewiesen, dass es gegen Viktoria unangenehm sein kann: Im Hinspiel der Saison 2023/24 konnte sich Unterhaching durchsetzen und auch in der Spielzeit 2020/21 erkämpften sie sich in beiden Duellen ein Remis.

    Heimstärke als Erfolgsfaktor

    Doch während Unterhaching ums sportliche Überleben kämpft, will Viktoria weiterhin zeigen, dass sie zu den stabilen Teams der Liga gehört. Trotz aller Skepsis vor der Saison hat sich die Mannschaft in der oberen Tabellenhälfte etabliert. Gerade zu Hause ist die Viktoria eine Macht: Neun von 14 Heimspielen im Sportpark Höhenberg wurden gewonnen – eine Bilanz, die Selbstvertrauen gibt. Die Niederlage in Ingolstadt hat zwar die Chance auf Rang fünf vorerst zunichtegemacht, doch noch sind acht Spiele zu absolvieren und die Höhenberger wollen weiter angreifen.

    Unterhaching mit Erfahrung – aber Viktoria mit Entschlossenheit

    Auch wenn Unterhaching am Tabellenende steht, sind einige Spieler in ihren Reihen nicht zu unterschätzen. Johannes Geis bringt internationale Erfahrung mit, spielte unter anderem in der Champions League für den FC Sevilla und trat in La Liga gegen Stars wie Lionel Messi und Gerard Piqué an. Zudem steht mit Lenn Jastremski ein Ex-Viktorianer im Kader der Gäste. Trainer Sven Bender, aktuell als Interimstrainer im Amt, ist ebenfalls ein bekanntes Gesicht im deutschen Fußball: Er war jahrelang Spieler bei Borussia Dortmund und zuletzt Co-Trainer des BVB.

    Von der ersten Sekunde an voll da sein

    Nach den frühen Gegentoren in Ingolstadt muss Viktoria gegen Unterhaching von Beginn an konzentriert auftreten. Weniger zugelassene Chancen, mehr Durchschlagskraft in der Offensive und über 90 Minuten Druck auf den Gegner ausüben – das sind die Schlüssel für einen erfolgreichen Heimauftritt. Auch wenn der Traum vom Aufstieg wohl geplatzt ist, gibt sich Viktoria nicht auf. Noch gibt es genug Punkte zu holen – und die Jungs mit dem V auf der Brust sind bereit!

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  • Halbfinale unter Flutlicht: Viktoria trifft auf Teutonia Weiden

    Halbfinale unter Flutlicht: Viktoria trifft auf Teutonia Weiden

    Morgen Abend geht es für Viktoria Köln um den Einzug ins Finale des Mittelrheinpokals. Im Halbfinale trifft die Mannschaft von Trainer Olaf Janßen auswärts auf den Verbandsligisten Teutonia Weiden. Auf dem Papier sind die Rollen klar verteilt, doch der Pokal hat bekanntlich seine eigenen Gesetze. Olaf Janßen weiß jedoch um die Bedeutung dieses Pokals und setzt alles daran, den Sieg mit nach Köln zu nehmen.

    Großes Chaos beim Gegner

    Teutonia Weiden sorgte in den vergangenen Tagen für Schlagzeilen – allerdings nicht aufgrund einer starken Leistung, sondern wegen einer denkwürdigen 21:0-Niederlage in der Mittelrheinliga gegen TuS BW Königsdorf. Der Grund für dieses außergewöhnliche Ergebnis war eine Welle kurzfristiger Krankmeldungen innerhalb der ersten Mannschaft, sodass stattdessen die zweite Mannschaft antreten musste. Während dieses Debakel die Ligabilanz trübte, lief es für den Klub im Pokal bislang deutlich besser.

    Der Weg ins Halbfinale

    Trotz der Turbulenzen in der Liga zeigte sich Teutonia Weiden im Mittelrheinpokal bisher stark. In der ersten Runde setzte sich die Mannschaft mit 1:0 gegen Borussia Lindenthal-Hohenlind durch, ehe sie im Achtelfinale den Oberligisten BW Königsdorf mit 5:2 bezwang. Auch im Viertelfinale behielt Weiden die Oberhand und gewann mit 2:1 gegen den SSV Merten.

    Wir starteten den Pokalwettbewerb mit einem 2:1-Auswärtssieg beim SSV Bornheim. In der zweiten Runde ließ die Mannschaft mit einem klaren 5:2 gegen TuS Zülpich nichts anbrennen, bevor sie im Viertelfinale mit einem souveränen 4:0-Erfolg gegen Neunkirchen-Seelscheid das Halbfinalticket löste. Besonders beeindruckend war die Defensive, die in der letzten Runde ohne Gegentor blieb.

    Klarer Favorit, aber keine Selbstverständlichkeit

    Auch wenn Viktoria Köln als klarer Favorit in die Partie geht, wird die Mannschaft den Gegner nicht unterschätzen. Teutonia Weiden hat sich trotz der jüngsten Liga-Turbulenzen im Pokal als kampfstark erwiesen und wird vor heimischem Publikum alles daransetzen, die Sensation zu schaffen. Dennoch reist die Viktoria mit breiter Brust nach Weiden, denn die bisherigen Pokalauftritte haben gezeigt, dass die Mannschaft bereit ist, ihrer Favoritenrolle gerecht zu werden.

    Anstoß der Partie ist morgen um 19:30 Uhr im Stadion Jupp-Derwall-Stadion. Wer das Spiel nicht live verfolgen kann, kann über das Vussballradio Schäl Sick (www.viktoria1904.de/radio) jederzeit auf dem Laufenden gehalten werden. Wir berichten bis zum Abpfiff über alle Highlights und halten euch auf dem neuesten Stand.

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  • Durchwachsenes Vussball-Wochenende

    Durchwachsenes Vussball-Wochenende

    Das vergangene Wochenende brachte für unsere Mannschaften gemischte Ergebnisse mit sich. Während zwei Teams beeindruckende Siege feiern konnten, mussten andere bittere Niederlagen hinnehmen.

    Die Profis hatten es auswärts mit dem FC Ingolstadt zu tun. Trotz einer engagierten Leistung reichte es am Ende nicht für einen Punktgewinn und die Mannschaft unterlag mit 1:3. Bereits zu Beginn der Partie und direkt nach dem Anpfiff der zweiten Halbzeit verteidigte das Team nicht sauber und geriet dadurch früh in Rückstand. Dieser frühe Rückstand war an diesem Tag besonders schwer aufzuholen, da die Mannschaft nicht die nötige Durchschlagskraft entwickelte, um das Spiel noch zu drehen. Dennoch zeigte das Team Kampfgeist und wird sich nun auf die kommenden Aufgaben konzentrieren: das Pokal-Halbfinale bei Teutonia Weiden am Mittwoch um 19:30 Uhr und das nächste Heimspiel (Sa. 05.04. 14 Uhr) im Sportpark Höhenberg gegen Tabellenschlusslicht Unterhaching.

    Unsere U19 empfing zuhause die Mannschaft des FSV Frankfurt. In einer umkämpften Partie mussten sich das Team von Cheftrainer Pietro Schiavo leider knapp mit 1:2 geschlagen geben, nachdem sie in der Nachspielzeit kurz vor Abpfiff das entscheidende Gegentor kassierten.

    Für ein wahres Torfestival sorgte hingegen unsere U17. Zur Pause stand es 1:1, doch nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit zeigte das Team eine deutliche Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte und erzielte vier Tore. Mit diesem überzeugenden 5:2-Erfolg gegen Wuppertal belohnte sich die Mannschaft mit einem deutlichen Sieg.

    Ein besonderes Highlight setzte unsere Frauen-Mannschaft. Im Spitzenspiel gegen den direkten Tabellennachbarn aus Nippes gelang ein beeindruckender 4:1-Sieg. Mit diesem Erfolg behauptete das Team die Tabellenspitze und unterstrich ihre Aufstiegsambitionen.

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  • Keita: „Das ist einfach ein geiles Gefühl“

    Keita: „Das ist einfach ein geiles Gefühl“

    Die Länderspielpause ist vorbei, jetzt geht es im Ligaalltag weiter! Am Sonntag um 13:30 Uhr ist unsere Mannschaft beim FC Ingolstadt gefordert. Es wartet ein schweres Auswärtsspiel gegen die torgefährlichste Offensive der Liga.

    In der Pressekonferenz ging es um die beiden Testspiele während der Länderspielpause, den kommenden Gegner Ingolstadt und die letzten starken Auftritte von Zoumana Keita – sowohl sportlich als auch persönlich.

    Olaf Janßen: „Ingolstadt hat herausragende Spieler, besonders im Umschaltspiel. Sie haben vorne drin torgefährliche Spieler wie Sebastian Grønning und einige, die mit enormem Tempo unterwegs sind. Das ist eine komplette Mannschaft mit verschiedenen Ansätzen im Ballbesitz und Spielaufbau. Insgesamt eine sehr variable Mannschaft.“

    Zoumana Keita: „Ich habe hier das Fußballspielen angefangen, und dass ich dann hier auch meine ersten Profispiele machen darf, ist einfach ein geiles Gefühl. Natürlich habe ich das Ziel, mich im Profibereich zu etablieren und dass das dann hier bei Viktoria passiert, ist natürlich überragend.“

    Zur kompletten PK geht es hier: https://www.youtube.com/watch?v=EMNMwpJo9ok

    Alle Infos zur Auswärtsfahrt gibt es hier: https://www.viktoria1904.de/auswaerts

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  • Alle Infos zum Pokalhalbfinale

    Alle Infos zum Pokalhalbfinale

    Unsere Jungs mit dem V auf der Brust stehen im Halbfinale des FVM-Pokals! Am Mittwoch, den 02. April, trifft Viktoria Köln auf den Mittelrheinligisten FC Teutonia Weiden 1919 e.V.. Gespielt wird um 19:30 Uhr im Jupp-Derwall-Stadion in Würselen.

    Ticketinfos:
    Kein Vorverkauf – Karten gibt es nur an der Tageskasse ab 18:00 Uhr.
    Preise:

    ▫ Stehplatz Vollzahler: 12 €
    ▫ Stehplatz Ermäßigt: 10 €

    Spielort:
    Jupp-Derwall-Stadion, Kauseneichsgasse 1, 52146 Würselen

    Lasst uns gemeinsam den Einzug ins Pokalfinale klarmachen! Alle nach Würselen! 

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  • DFB terminiert restliche 3. Liga-Spieltage

    DFB terminiert restliche 3. Liga-Spieltage

    Der DFB hat mit den Spieltagen 35-38 nun die restliche Spielzeit zeitgenau terminiert.

    Am 35. Spieltag steht das Heimspiel gegen Wehen Wiesbaden an, Anstoß ist samstags um 14 Uhr. Anschließend folgt der Brückentag am 2. Mai in Osnabrück – Freitagabend an der Bremer Brücke. Während wir den 36. Spieltag damit beim VfL eröffnen, schließen wir den kommenden daheim gegen Hannover II ab – Sonntag 19:30 Uhr. Saisonabschluss ist dann wie üblich Samstags um 13:30 Uhr, dann geht’s zum SV Sandhausen. 

    Die kommenden Spiele im Überblick: 

    #30 Ingolstadt (A) // So. 30.03. // 13:30 Uhr (TICKETS)
    #31 Unterhaching (H) // Sa. 05.04. // 14:00 Uhr (TICKETS)
    #32 Stuttgart II (A) // Di. 08.04. // 19:00 Uhr
    #33 Bielefeld (H) // So. 13.04. // 19:30 Uhr (TICKETS)
    #34 Cottbus (A) // Sa. 19.04. // 14:00 Uhr
    #35 Wiesbaden (H) // Sa. 26.04. // 14:00 Uhr
    #36 Osnabrück (A) // Fr. 02.05. // 19:00 Uhr
    #37 Hannover II (H) // So. 11.05. // 19:30 Uhr
    #38 Sandhausen (A) // Sa. 17.05. // 13:30 Uhr

    Somit ergibt sich folgende Statistik für die 3. Liga-Saison 2024/25:

    Freitag 19:00 Uhr: 7 Partien
    Samstag 13:30 Uhr: 1 Partie
    Samstag 14:00 Uhr: 12 Partien
    Samstag 16:30 Uhr: 2 Partien
    Sonntag 13:30 Uhr: 5 Partien
    Sonntag 16:30 Uhr: 2 Partien
    Sonntag 19:30 Uhr: 5 Partien
    Dienstag 19:00 Uhr: 2 Partien
    Mittwoch 19:00 Uhr: 2 Partien

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  • Torjäger, Trainerin, Trauma – Was Viktoria in Ingolstadt erwartet

    Torjäger, Trainerin, Trauma – Was Viktoria in Ingolstadt erwartet

    Die Länderspielpause ist vorbei, der Ball rollt wieder und für unsere Viktoria geht’s am Sonntag (13:30 Uhr) in den Audi Sportpark zum FC Ingolstadt. Warum die Schanzer gefährlich sind, wir aber trotzdem mit breiter Brust nach Bayern fahren, erfahrt ihr hier.

    Sebastian Grönning ist der Schrecken aller Drittliga-Abwehrreihen. Mit 16 Treffern führt er die Torjägerliste an und hat nebenbei noch drei Assists auf dem Konto. Sein Karriereweg liest sich wie eine Weltreise: Dänemark, Südkorea, Griechenland, Spanien und jetzt Ingolstadt. Und das, ohne sich lange einzugewöhnen. Seit seiner Ankunft im Winter knipst der 28-Jährige fast nach Belieben und bringt sich für höhere Aufgaben ins Gespräch.

    Lieblingsgegner FCI: Die Statistik macht Mut!

    Seit unserem Aufstieg 2018 haben wir neunmal gegen Ingolstadt gespielt und siebenmal gewonnen. Nur ein einziges Mal gingen die Schanzer als Sieger vom Platz. Wobei: „einfach so“ war das damals nicht. Wer erinnert sich an das verrückte Spiel im Februar 2021? Olaf Janßen feierte sein Comeback als Viktoria-Coach und hatte die drei Punkte fast sicher, als Ingolstadts Torwart Fabijan Buntic in der Nachspielzeit  per Volley  den Ausgleich erzielte. Sekunden später erzielte Caniggia Elva tatsächlich noch den Siegtreffer für den FCI – ein echtes Fußball-Wahnsinnsspiel! Aber zum Glück blieb es das einzige, das wir gegen die Schanzer verloren haben.

    Novum auf der Trainerbank

    In Ingolstadt schreibt man Geschichte und das nicht nur auf dem Platz. Mit Sabrina Wittmann steht die erste Frau als Cheftrainerin eines deutschen Männer-Proficlubs an der Seitenlinie. Seit 2012 im Verein, hat sie von der Jugend bis zur sportlichen Leitung alles durchlaufen. Als sie in der Saison 23/24 interimsweise übernahm, fehlte ihr noch die nötige Lizenz. Mittlerweile ist sie offiziell Cheftrainerin und die einzige Frau im deutschen Profifußball der Männer.

    Doppel-Ausfall, aber ein Comeback möglich

    Die Reise nach Ingolstadt müssen Enrique Lofolomo und Luca Velasco leider von zu Hause aus verfolgen. Lofolomo sah in Dortmund seine fünfte Gelbe, Velasco sah die Rote Karte auf der Bank, beide sind gesperrt. Dafür könnte Flügelflitzer Said El Mala nach überstandenem Muskelfaserriss wieder ins Team rücken.
     

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  • „Das Team hat ihm den Sieg gewidmet“

    „Das Team hat ihm den Sieg gewidmet“

    In einem starken Spiel hat sich unsere U19 am Wochenende in der DFB-Nachwuchsliga gewonnen. 5:2 lautete der Endstand für die Mannschaft von Pietro Schiavo. Das wichtigste Zeichen sendete die Mannschaft gleich nach dem 1:0-Treffer aus. 

    Fabian Fricke, Torschütze zum Führungstreffer, hielt beim Jubel das Trikot mit der Nummer 8 in die Höhe und das ganze Team kam dazu. Doch was war geschehen?

    Die Nummer 8 trägt normalerweise Mittelfeldspieler Dustin Plöger. Für den Defensivspieler lief die bisherige Saison wie im Traum: Bei seinem letzten U19-Einsatz traf Plöger gegen Saarbrücken (4:3) doppelt, feierte anschließend beim Pokalerfolg in Neunkirchen-Seelscheid (4:0) sein Profi-Debüt und stand noch in der gleichen Woche erstmals im 3. Liga-Kader beim Auswärtsspiel in Aue (1:2). 

    Die Länderspielpause nutzte Chefcoach Olaf Janßen dann erneut um den Jungen Spielzeit in Testspielen zu geben. So sammelte Dustin am Donnerstag wertvolle Spielminuten gegen Borussia Mönchengladbach und durfte tags darauf gegen Düsseldorf II von Beginn an ran. Doch der Fußballtag war für Plöger früh beendet: Nach wenigen Minuten ging er nach einem Luftzweikampf zu Boden und signalisierte starke Schmerzen. Anschließend musste er vom Feld getragen werden. So wird Plöger weder den Profis noch der U19 in den kommenden Wochen zur Verfügung stehen. 

    Seine U19-Mannschaftskollegen zeigten dann am Samstag genau das richtige Zeichen und sendete im Moment der Freude als erstes Genesungswünsche an den Mannschaftskollegen. “Die Verletzung von Dustin hat uns schockiert. Wir sind uns aber sicher, dass er stärker zurückkommen wird. Das komplette Team steht hinter ihm und hat ihm den Sieg gewidmet”, so U19-Cheftrainer Pietro Schiavo. “Wir wünschen Dustin eine gute und schnelle Genesung und freuen uns sehr, ihn wieder auf dem Platz zu sehen!”

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