Kategorie: Profis

  • Erfolgreicher Test gegen Düsseldorfs U23

    Erfolgreicher Test gegen Düsseldorfs U23

    Bei sommerlichen Temperaturen testete unsere Viktoria unter Ausschluss der Öffentlichkeit gegen die U23 von Fortuna Düsseldorf. Die Jungs mit dem V auf der Brust zeigten eine souveräne Leistung und gewannen nach dem Test bei Bundesligist Gladbach tags zuvor (0:2) ungefährdet mit 4:1.

    Nur einen Tag nach dem Härtetest gegen Borussia Mönchengladbach nutzte Olaf Janßen die Gelegenheit, um Spielern aus der U19 wertvolle Einsatzzeit zu geben. Trotz der Umstellungen erwischte Viktoria einen Traumstart: Luca de Meester und Lucas Cueto sorgten früh für die ersten beiden Tore des Spiels (5., 11.) und brachten ihr Team schnell mit 2:0 in Front.

    Viktoria dominierte das Spielgeschehen und blieb weiter zielstrebig. Noch vor der Pause legte Robin Velasco nach und traf doppelt (42., 45.) – eine starke erste Hälfte wurde mit einer verdienten 4:1-Führung belohnt. Düsseldorf konnte zwischendurch zwar durch Quiala Tito auf 2:1 verkürzen (34.), doch die Viktoria ließ sich davon nicht aus der Ruhe bringen.

    Zur zweiten Halbzeit rotierte Janßen kräftig durch: Gleich sieben U19-Spieler bekamen ihre Chance, sich zu beweisen. Neben Elyas Aydin, der bereits in Durchgang eins eingewechselt wurde, kamen Felix Albers, Azem Memeti, Finley Friedrichs, Philipp Köhl, Enrique Rivas, Jonathan Ringbeck und Bruno Schmitt ins Spiel.

    Mit der deutlichen Führung im Rücken verwaltete die Viktoria den Vorsprung und ließ nichts mehr anbrennen. Am Ende stand ein verdienter 4:1-Testspielerfolg.

    Vrenezi zeigte sich nach dem Spiel zufrieden: “Es war ein sehr gutes Spiel von uns. Von der ersten Minute an waren wir voll da. Wir haben uns viele gute Aktionen rausgespielt und verdient gewonnen. Auch die U19 haben das gut gemacht.”

    Aufstellung: Petrenko – Simon Handle (46. Felix Albers), Kwabe Schulz, Lasse Soldanski, Dustin Plöger (12. Elyas Aydin) – Enrique Lofolomo, Paul Pöpperl (33. Samuele Carella), Luca de Meester – Lucas Cueto (33. Albion Vrenezi), Robin Velasco, Malek El Mala

    Ab der 75. Minute: Petrenko – Felix Albers, Finley Friedrichs, Enrique Pato Rivas, Elyas Aydin – Bruno Schmitt, Samuele Carella – Azem Memeti, Philipp Köhl, Albion Vrenezi, Noah Ringbeck

    Tore:

    1:0 De Meester (5.), 2:0 Cueto (11.), 2:1 Quiala Tito (34.), 3:1 Velasco (42.), 4:1 Velasco (45.)

    Vorausblick: Weiter geht es nächstes Wochenende in der Liga. Am Sonntag, den 30. April, geht es auswärts zum FC Ingolstadt. Einen Tag zuvor steigt zudem der FJW-Jugendgedächtnis-Pokal im Sportpark Höhenberg – kommt vorbei, der Eintritt ist kostenlos!

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  • Testspiel gegen Gladbach im Livestream

    Testspiel gegen Gladbach im Livestream

    Am Donnerstag um 12 Uhr tritt die Mannschaft von Olaf Janßen zum Testspiel bei Bundesligist Borussia Mönchengladbach an. Fans können die Partie nicht nur Live vor Ort, sondern auch im Livestream verfolgen. 

    Es ist das vierte Duell beider Vereine auf Testspiel-Ebene in diesem Jahrzehnt. Mit Dudu, Malek El Mala und Enrique Lofolomo sind drei Ex-Gladbacher auf Kölner Seite dabei. Moritz Nicolas, Ex-Viktoria-Keeper und nun Stammkeeper der Borussia, fehlt verletzt.

    Anpfiff der Partie ist auf dem Fohlenplatz im Schatten des Borussia-Parks. Im Online-Ticketshop sind Tickets ab 5€ erhältlich. Das kostenfreie Parken auf dem P1 steht allen Besuchern zur Verfügung.

    Wer nicht vor Ort dabei sein kann, für den ist das Vussballradio Schäl Sick LIVE auf Sendung. Ab 11:50 reportieren die Blinden- und Fanreporter von Viktoria Köln Live vom Freundschaftsspiel bei den Fohlen. Zudem übertragen die Gastgeber live auf FohlenTV.

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  • „Da sollte der Fußballgott ein bisschen mitspielen“

    „Da sollte der Fußballgott ein bisschen mitspielen“

    Länderspielpause – Zeit für die wichtigen Dinge! Wir haben uns mit unserem Sportvorstand Franz Wunderlich zusammengesetzt und in gemütlicher Runde im Sportpark Höhenberg über unsere Viktoria gesprochen. Themen waren unter anderem Marian Wilhelm, das Saisonfinale, der FVM-Pokal und der Weg der Viktoria.

    Ein spannender Talk, der sich lohnt!

    Franz Wunderlich: „Ich hoffe, dass wir in den nächsten Spielen über die Ziellinie laufen – dann traue ich unserer Mannschaft einiges zu, weil wir dann frei aufspielen können. Wir sind ehrgeizig genug, um so viele Punkte wie möglich zu holen. Da darf man auch mal träumen.“

    Zum vollständigen Interview geht es hier: https://www.youtube.com/watch?v=9OeueaoWc54

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  • Ticketinfos zum Freundschaftsspiel gegen Gladbach

    Ticketinfos zum Freundschaftsspiel gegen Gladbach

    Am kommenden Donnerstag, den 20. März, trifft unsere Viktoria auf den Bundesligisten Borussia Mönchengladbach. Anstoß ist um 12:00 Uhr auf dem Fohlenplatz am Borussia-Park.

    Ticketpreise:
    Sitzplatz: 10,00 € | Kind (6-12 Jahre): 5,00 € | Ermäßigt: 5,00 €
    Stehplatz: 10,00 € | Kind (6-12 Jahre): 5,00 € | Ermäßigt: 5,00 €

    Sichert euch jetzt eure Tickets unter: https://www.ticket-onlineshop.com/ols/borussia-tickets/de/heim/channel/shop/areaplan/venue/event/601425

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  • Frauen mit Kantersieg – U17 schlägt den Spitzenreiter

    Frauen mit Kantersieg – U17 schlägt den Spitzenreiter

    Ein weiteres intensives Viktoria-Wochenende liegt hinter uns. Während unsere erste Mannschaft in Dortmund einen späten Ausgleich hinnehmen musste, lief es für die U17 und die Frauenmannschaft nach Plan.

    Zum Abschluss der englischen Woche wollte unser Team nach dem Heimsieg gegen Essen auch in Dortmund dreifach punkten. Nach einer ereignisarmen ersten Halbzeit kamen die Jungs mit Schwung aus der Kabine. Lex-Tyger Lobinger brachte die Viktoria mit einem platzierten Schuss ins linke Eck in Führung. Die Mannschaft von Olaf Janßen drängte auf den zweiten Treffer, erspielte sich mehrere Chancen, doch die letzte Präzision fehlte. Defensiv ließ das Team lange nichts zu – bis der BVB plötzlich wie aus dem Nichts zum Ausgleich traf. Trotz einer engagierten Leistung blieb es am Ende beim 1:1.

    Nun steht eine Länderspielpause an, doch Zeit zum Durchatmen gibt es kaum: Bereits am Donnerstag testet Viktoria gegen den Bundesligisten Borussia Mönchengladbach.

    U17 besiegt den Tabellenführer 

    Im Sportpark Höhenberg empfing unsere U17 den Spitzenreiter aus Düsseldorf  und setzte ein echtes Ausrufezeichen. Mit einer konzentrierten und spielstarken Leistung führte das Team von Dominik Idel bereits zur Halbzeit mit 2:0. Nach dem Seitenwechsel spielte man es souverän runter und machte mit dem 3:0 alles klar. Durch diesen überzeugenden Sieg springt unsere U17 auf Tabellenplatz zwei und zieht punktgleich mit dem Spitzenreiter gleich. Am Sonntag geht es auswärts beim FC Hennef 05 weiter, Anstoß ist um 11:00 Uhr.

    Frauen feiern Kantersieg und bauen Tabellenführung aus

    Unsere Frauenmannschaft zeigte sich in Torlaune! Im Heimspiel gegen den SV 09 Eitorf sorgte das Team bereits in der ersten Halbzeit für klare Verhältnisse und schoss sich mit sechs Treffern in eine komfortable Führung. Nach der Pause schaltete man einen Gang zurück, kontrollierte das Spiel und legte noch ein weiteres Tor zum 7:0-Endstand nach. Da die Konkurrenz patzte, baut unsere Viktoria die Tabellenführung auf sechs Punkte aus.

    Kommenden Sonntag steht das nächste Heimspiel auf dem Programm: Der FC Adler Meindorf ist zu Gast im Sportpark Höhenberg. Anpfiff ist um 16:00 Uhr.
     

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  • Später Schock! Viktoria lässt Sieg in Dortmund liegen

    Später Schock! Viktoria lässt Sieg in Dortmund liegen

    1:1 am Samstagmittag in Dortmund. Zum Abschluss der Englischen Woche wollte unsere Viktoria noch einmal nachlegen. Nach dem Heimsieg gegen Rot-Weiss Essen ging das Team mit Rückenwind ins Duell gegen Borussia Dortmund II. In einem über weite Strecken ausgeglichenen Spiel brachte Lex-Tyger Lobinger die Jungs mit dem V auf der Brust in Führung, doch die Gastgeber kamen in der Schlussphase noch zum Ausgleich.

    Vor dem Spiel: Die anstrengenden Wochen waren nicht spurlos an der Mannschaft vorbeigegangen,Cheftrainer Olaf Janßen rotierte. Kapitän Christoph Greger fehlte verletzt, während Tobias Eisenhuth in die Startelf zurückkehrte. Donny Bogicevic stand nach überstandener Grippe wieder im Kader, nahm aber zunächst auf der Bank Platz. Eine Überraschung gab es im Sturm: Malek El Mala durfte von Beginn an ran – belohnt für seine starken Trainingsleistungen und sein Siegtor gegen Essen. Für ihn rückte Serhat-Semih Güler auf die Bank, ebenso Florian Engelhardt.

    Verlauf des Spiels: Die Viktoria versuchte von Beginn an, das Spielgeschehen zu kontrollieren. Den ersten Abschluss verbuchte Niklas May, der nach einem schnellen Abwurf von Dudu viel Platz hatte und aus 16 Metern abzog, aber keine große Herausforderung für BVB-Keeper Silas Ostrzinski (6.).

    Danach plätscherte das Spiel lange dahin. Beide Mannschaften bemühten sich um Kontrolle, aber viele Ungenauigkeiten prägten das Geschehen. Strafraumszenen blieben Mangelware, sodass das Beste in der ersten Hälfte die Stimmung unserer mitgereisten Fans war.

    Nach dem Seitenwechsel nahm das Spiel endlich Fahrt auf, mit einem Traumstart für die Viktoria! Lobinger wurde in den Lauf geschickt, verzögerte geschickt und spielte einen einfachen Doppelpass mit Sidny Lopes Cabral. Dann ließ er Ostrzinski keine Chance und vollendete präzise ins linke Eck zur Führung! (51.)

    Doch der BVB strahlte immer wieder Gefahr aus. Wätjen versuchte es mit einem Abschluss vom Strafraumeck, Dudu war auf dem Posten und fing den Ball sicher (60.).

    Unsere Viktoria blieb aktiv, suchte den zweiten Treffer und setzte immer wieder offensive Akzente. Das Angriffsspiel lief flüssig bis zum Strafraum, doch der letzte Pass war oft zu ungenau. Defensiv stand das Team stabil, der BVB fand keine Lücken.

    In der 75. Minute tauchte Lucas Cueto nach einem feinen Zuspiel im Strafraum auf und prüfte Ostrzinski – der Dortmunder Schlussmann parierte sicher.

    Dann kam Dortmund aus dem Nichts zum Ausgleich: Reitz hatte auf der rechten Seite das Auge für den mitgelaufenen Wätjen, der sich nicht zweimal bitten ließ und mit einem strammen, platzierten Schuss ins linke Eck traf – 1:1 (80.).

    Die Jungs mit dem V auf der Brust wollten in der Schlussphase noch den Siegtreffer erzwingen. In der Nachspielzeit bot sich tatsächlich noch eine große Gelegenheit: May hatte zentral vor dem Strafraum viel Platz, fasste sich ein Herz, doch sein Schuss war zu zentral und Ostrzinski konnte parieren (90.+2).

    Am Ende steht ein unnötiges Remis in einem umkämpften Spiel auf der Anzeigetafel. Die Viktoria zeigte über weite Strecken eine stabile Leistung, ließ defensiv kaum etwas zu und hatte lange die Kontrolle. Doch der BVB nutzte seine eine große Chance eiskalt.

    Aufstellung: Dudu – Sidny Lopes Cabral, Zoumana Keita, Lars Dietz, Jonah Sticker – Enrique Lofolomo, Tobias Eisenhuth, Robin Velasco (65. Lucas Cueto), Niklas May – Lex-Tyger Lobinger (76. Serhat-Semih Güler), Malek El Mala (65. Donny Bogicevic)

    Vorausblick: Bevor die Liga weitergeht, steht am Donnerstag, den 20.03., ein Testspiel gegen den Bundesligisten Borussia Mönchengladbach an. Anpfiff ist um 12:00 Uhr. Das nächste Punktspiel findet dann am Sonntag nach der Länderspielpause statt – Anstoß ist sonntags um 13:30 Uhr.

    Tore: 0:1 Lex-Tyger Lobinger (51.), 1:1 Kjell Wätjen (80.)

    Zuschauer:innen: 1.406

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  • Jung, talentiert, aber harmlos? Viktoria fordert Dortmunds U23

    Jung, talentiert, aber harmlos? Viktoria fordert Dortmunds U23

    Nach dem hart erkämpften 1:0-Heimsieg gegen Rot-Weiss Essen steht für die Jungs mit dem V auf der Brust das nächste Duell an. Am Samstag um 14:00 Uhr geht es gegen die Zweitvertretung von Borussia Dortmund – eine junge, talentierte Mannschaft, die immer für Überraschungen gut ist.

    Die U23 des BVB gehört zu den jüngsten Teams der 3. Liga. Im Schnitt sind die Spieler nur 22,2 Jahre alt. Beim Spiel gegen Saarbrücken am 19. Spieltag, stellte Dortmund sogar eine Elf mit einem Durchschnittsalter von nur 21 Jahren. Doch trotz ihrer Jugend bringt die Mannschaft reichlich Qualität mit. Einige Akteure standen bereits im Kader der ersten Mannschaft, darunter Yannik Lührs, Cole Campbell, Kjell Wätjen, Ayman Azhil und Almugera Kabar. Besonders bemerkenswert: Campbell und Azhil durften sogar schon Champions-League-Luft schnuppern.

    Trainer Jan Zimmermann beweist regelmäßig ein goldenes Händchen bei seinen Wechseln. Der BVB-Nachwuchs hat bereits neun Tore durch Einwechselspieler erzielt, dazu kommen sechs Vorlagen von Akteuren, die während der Partie aufs Feld kamen. Ein Beleg für die hohe Qualität im Kader und eine Herausforderung für die Viktoria, bis zur letzten Minute hellwach zu sein.

    Personalsorgen beim BVB

    Dortmund muss vor dem Duell mit der Viktoria gleich um acht Spieler bangen. Filippo Mané, Marcel Lotka, Niklas Jessen, Ayman Azhil, Felix Paschke, Danylo Krevsun, Julian Hettwer und Cole Campbell drohen auszufallen. Besonders schwer wiegt der mögliche Ausfall von Hettwer: Mit elf Toren und sechs Assists ist er der Topscorer der Mannschaft und ligaweit auf Platz drei. Seine 17 Scorerpunkte sammelte er in nur 18 Spielen – eine beeindruckende Quote. Ohne ihn muss Dortmunds Offensive neu justiert werden.

    Formkurve zeigt nach unten. Doch trozdem Achtung vor Dortmund!

    Die letzten Wochen liefen für Dortmund II nicht nach Plan. Von den vergangenen fünf Ligaspielen konnte nur eines gewonnen werden, die letzten drei Partien blieb man ohne eigenen Treffer. Dennoch zeigte das Team beim jüngsten 0:0 gegen Tabellenführer Dynamo Dresden, dass es auch gegen Spitzenmannschaften bestehen kann. Die Viktoria sollte sich also nicht von der jüngsten Durststrecke täuschen lassen.

    Für einige Akteure könnte es eng werden: Patrick Göbel und Rodney Elongo-Yombo stehen bei vier Gelben Karten und müssten bei einer weiteren Verwarnung zuschauen. Auf Seiten der Viktoria ist nur Enrique Lofolomo gefährdet.

    Nach dem Erfolg gegen Essen will das Team von Olaf Janßen den Schwung mitnehmen und auch aus Dortmund Punkte entführen. Es wird eine anspruchsvolle Aufgabe, doch mit der richtigen Einstellung ist der nächste Sieg möglich!

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  • Keita: „Marian spielt eine große Rolle in meiner Entwicklung“

    Keita: „Marian spielt eine große Rolle in meiner Entwicklung“

    Zoumana Keita hat beim 1:0-Sieg gegen RW Essen ein überzeugendes Drittliga-Startelf-Debüt gegeben. Wir haben mit dem Eigengewächs über das Spiel, die Veränderungen in den vergangenen Jahren sowie Marian Wilhelm gesprochen. Den derzeitigen Co- und künftigen Cheftrainer kennt er Innenverteidiger bereits seit der F-Jugend. 

    Gestern durftest du das erste Mal von Beginn an ran und hast den Trainer mit deiner Leistung überzeugt. Wie hast du selbst dein Startelf-Debüt in der 3. Liga gesehen?

    Zoumana: „Es war insgesamt ein gutes Spiel. Ich war vor dem Spiel schon etwas angespannt. Das hat sich mit dem Anpfiff geändert, ab da war keine Nervösität mehr zu spüren. ich habe einfach auf meine Stärken vertraut.“

    Du hast in den vergangenen Monaten viel Zeit mit der 1. Mannschaft verbracht. An welchen Dingen hast du in der Zeit gearbeitet und was hat sich im Vergleich zu der Zeit im NLZ für dich verändert?

    Zoumana: “Generell habe ich versucht, professioneller zu werden und auf dem Platz an meinen Schwächen zu arbeiten. Vor allem im Spiel mit dem Ball. Im Vergleich zur Zeit im Nachwuchsleistungszentrum haben sich viele Abläufe verändert. Man arbeitet individueller und ist mehr auf sich alleine gestellt.”

    Du warst schon in der U8 Teil von Viktoria Köln. Was hat sich in all der Zeit verändert?

    Zoumana: “In der Infrastruktur hat sich hier einiges getan. Und mit der Zeit ändern sich natürlich auch die Leute”

    Du kennst Marian Wilhelm seit deiner Anfangszeit auf der Schäl Sick. Welche Rolle spielt er in deiner Entwicklung und was macht die Arbeit mit Chefcoach Olaf Janßen besonders?

    Zoumana: “Marian spielt in meiner Entwicklung eine sehr große Rolle. Gerade die zwei Jahre in der U19 unter ihm haben mir sehr gut getan. Da habe ich nochmal Risenschritte gemacht. An Olaf Janßen ist besonders, dass er oft den Dialog zu uns Spielern sucht. Er schenkt gerade uns jungen Spielern viel Vertrauen und gibt uns die nötige Zeit, die wir brauchen.”

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  • Von Dortmund auf die Schäl Sick und zurück

    Von Dortmund auf die Schäl Sick und zurück

    Am Samstag (14 Uhr) trifft Viktoria auf die Zweitvertretung von Borussia Dortmund. In den letzten Jahren kam es oft zu Duellen mit der U23 des BVB – und auch personell gibt es viele Verbindungen zwischen beiden Klubs. 

    Nicht nur Spieler, sondern auch Trainer, Co-Trainer und Torwarttrainer waren in verschiedenen Funktionen für beide Vereine tätig.

    Lars Dietz – Vom BVB-Talent zum Vize-Kapitän

    Die aktuellsten Beispiele für diese Verbindung sind unser Abwehrchef Lars Dietz und Routinier Moritz Fritz. Lars Dietz wuchs in Soest auf und verbrachte einen Großteil seiner Jugend beim BVB. Von 2012 bis 2018 durchlief er dort alle Nachwuchsmannschaften bis zur Zweitvertretung. In drei Jahren bei Borussia Dortmund II absolvierte er 38 Spiele in der Regionalliga West. 2018 zog es ihn zu Union Berlin, über eine Leihe nach Lotte ging es 2019 das erste Mal auf die Schäl Sick. Nach einer starken Saison folgte ein Wechsel nach Würzburg, doch 2022 kehrte Dietz zur Viktoria zurück. Seitdem ist er unumstrittener Stammspieler und mittlerweile auch Vizekapitän.

    Moritz Fritz – Rückkehr zu Schwarz-Gelb und Heimat auf der Schäl Sick

    Moritz Fritz spielte von 2011 bis 2012 in der U19 von Borussia Dortmund. Über Stationen in Lippstadt, Essen, Schalke II und Bielefeld kehrte er für eine weitere Saison zurück zum BVB. Doch 2019 folgte der Schritt nach Höhenberg. Seit mittlerweile sechs Jahren trägt der defensive Mittelfeldspieler das V auf der Brust. In dieser Zeit absolvierte er 137 Pflichtspiele für Viktoria.

    Markus Brzenska – Erst Abwehrchef, dann Co-Trainer

    Markus Brzenska ist ein echtes Dortmunder Eigengewächs. Geboren in Lünen, wechselte er im Alter von neun Jahren in die BVB-Jugend. Er durchlief alle Nachwuchsmannschaften und feierte 2004 sein Bundesliga-Debüt gegen den FC Bayern München. Zum Ende seiner Karriere schloss er sich von 2014 bis 2017 Viktoria Köln an, wo er seine aktive Laufbahn ausklingen ließ. Danach blieb er dem Fußball treu und begann seine Trainerlaufbahn. Von 2018 bis 2024 war er Co-Trainer bei unserer Viktoria und assistierte unter Patrick Glöckner, Pavel Dotchev und Olaf Janßen. Insgesamt saß er 266 Mal auf der Trainerbank.

    Erich Ribbeck – Vom Viktoria-Spieler zum BVB-Coach

    Die letzte Station seiner aktiven Karriere verbrachte Erich Ribbeck bei Viktoria Köln. Zwischen 1962 und 1965 lief er 65 Mal für die Viktoria auf. Noch während seiner Spielerkarriere begann er unter Hennes Weisweiler seine Trainerausbildung. Nach Stationen als Co-Trainer in Gladbach folgte eine lange Trainerkarriere mit Vereinen wie dem Hamburger SV, FC Bayern München und der deutschen Nationalmannschaft. Auch beim BVB war Ribbeck tätig: In der Saison 1984/85 übernahm er das Traineramt in Dortmund, musste den Verein jedoch nach 25 Spielen wieder verlassen.

    Weitere Spieler mit BVB- und Viktoria-Vergangenheit

    Neben diesen bekannten Namen gibt es noch viele weitere Akteure, die für beide Klubs aktiv waren:

    Hans-Jürgen Kurrat (1963–1964 Borussia Dortmund, 1973–1974 Viktoria Köln)
    Ferdinand Heidkamp (1963–1965 Viktoria Köln, 1969–1971 Borussia Dortmund)
    Helmut Nerlinger (1972–1978 Borussia Dortmund, 1978–1979 Viktoria Köln)
    Burghard Segler (1973–1980 Borussia Dortmund, 1979–1982 Viktoria Köln)
    Giovanni Federico (2007–2009 Borussia Dortmund, 2012–2013 Viktoria Köln)
    Marcus Steegmann (2004–2006 Borussia Dortmund II, 2013–2016 Viktoria Köln)
    Alexander Bade (2008 Borussia Dortmund, 2018 Co-Trainer BVB, 2022–2023 Torwarttrainer Viktoria Köln)
    Marcel Deelen (2009–2014 Borussia Dortmund Jugend bis zweite Mannschaft, 2014–2015 Viktoria Köln)
    Tim Väyrynen (2014–2015 Borussia Dortmund II, 2015 Viktoria Köln)
    Richmond Tachie (2019–2020 Viktoria Köln, 2020–2022 Borussia Dortmund II
    Youssef Amyn (2019–2020 Borussia Dortmund Jugend, 2020–2022 Viktoria Köln)

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  • Pokalauslosung: Viktoria trifft auf Weiden

    Pokalauslosung: Viktoria trifft auf Weiden

    Der Fußball-Verband Mittelrhein hat das Halbfinale des Mittelrheinpokals ausgelost. 

    In den Semifinals trifft Viktoria Köln dabei auf Mittelrheinligist Teutonia Weiden. Im Parallelspiel duellieren sich Fortuna Köln und Alemannia Aachen. Das Finale findet auch in diesem Jahr im Sportpark Höhenberg statt. Eine zeitgenaue Ansetzung der Partien folgt.

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