Kategorie: Profis

  • Eisenhuth: Müssen einen „kühlen Kopf bewahren“

    Eisenhuth: Müssen einen „kühlen Kopf bewahren“

    Vor dem Auswärtsspiel bei Hansa Rostock am Sonntag (13:30 Uhr) stellten sich Cheftrainer Olaf Janßen und Winterneuzugang Tobias Eisenhuth Frage und Antwort. 

    Themen waren unter anderem der Rückblick auf das letzte Spiel, die Stärken des kommenden Gegners und Eisenhuths Eingewöhnung bei der Viktoria.

    Worauf kommt es am Ende an als Mannschaft zu bestehen?
    Eisenhuth: „Ich glaube, das Wichtigste ist, einen kühlen Kopf zu bewahren. Wir müssen unsere Elemente über die vollen 90 Minuten auf den Platz bringen, unabhängig davon, wie laut und enthusiastisch die Fans sind. Wenn wir unser Spiel durchziehen, ohne uns davon beeinflussen zu lassen, können wir mit einem Sieg nach Hause fahren.“

    Wie schätzt du die Mannschaft von Hansa Rostock ein?
    Janßen: „Das wird ein echtes Brett, das wir durchbohren müssen. Es ist kein Zufall, dass sie oben mitspielen. Sie haben nicht nur eine starke erste Elf, sondern sind auch in der Breite hervorragend besetzt. Trotzdem dürfen wir uns nicht zu klein machen. Wir wissen, dass wir auf einen Top-Gegner treffen, aber wir freuen uns auf die Herausforderung. Ich bin mir sicher, dass es ein tolles Fußballspiel wird.“

    Zur kompletten Pressekonferenz geht es hier.

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  • Thomas Idel verlässt Viktoria Köln

    Thomas Idel verlässt Viktoria Köln

    Viktoria Köln und Thomas Idel haben den Vertrag zum 31. Januar 2025 aufgelöst. Der Mittelfeldspieler gehört damit ab sofort nicht mehr dem Kader des Drittligisten an. 

    Der 24-Jährige kam in der vergangenen Wintertransferperiode von Bergisch Gladbach nach Köln-Höhenberg, stand in 10 Drittliga-Spielen auf dem Rasen. In der aktuellen Spielzeit verbuchte der Linksfuß einen Einsatz beim 5:2-Mittelrheinpokalspiel in Zülpich. 

    Die Viktoria-Vamilie wünscht Tommy für die private und sportliche Zukunft alles erdenklich Gute!

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  • Doppelschlag beendet Viktoria-Serie

    Doppelschlag beendet Viktoria-Serie

    Die Serie aus 6 Pflichtspielsiegen endet zum Februar-Start gegen 1860 München. Lange führte Viktoria durch einen Treffer von Said El Mala (27. Minute), ein Doppelschlag in Durchgang zwei sorgte jedoch für den Löwen-Sieg. 

    Vor dem Spiel: Ein besonderes Jubiläum am Sportpark Höhenberg: Genau vier Jahre nach seiner Rückkehr an die Seitenlinie der Viktoria empfing Cheftrainer Olaf Janßen mit seinem Team die Münchner Löwen. Besonders brisant: Bei den Gästen stand mit Patrick Glöckner Janßens langjähriger Co-Trainer und Freund an der Seitenlinie.

    Veränderungen: Nach überstandener Verletzung kehrte Said El Mala in die Startelf zurück, für ihn nahm Niklas May auf der Bank Platz. Zudem begannen Lex-Tyger Lobinger und Sidny Lopes Cabral anstelle von Semih Güler und Simon Handle.

    Verlauf des Spiels: Viktoria startete stark: Bereits in der 2. Minute wurde es erstmals brandgefährlich. Tyger Lobinger steckte auf El Mala durch, der in den Strafraum eindrang, doch sein Abschluss wurde auf der Linie geklärt.

    Die Kölner blieben am Drücker: Nach einer knappen Viertelstunde behauptete Lobinger stark den Ball und spielte links raus auf El Mala, der sich im Eins-gegen-eins durchsetzte, den Abschluss aber knapp links am Tor vorbeisetzte (14.). Nur vier Minuten später hatte Cabral auf der rechten Seite viel Platz und flankte auf Lobinger, dessen Kopfball jedoch über das Tor ging (18.).

    Kurz vor der Halbstunden-Frist war es dann soweit: Nach einem Ballgewinn in der eigenen Hälfte zog El Mala das Tempo an, wurde nicht attackiert und schloss trocken vom Strafraumrand ins linke untere Eck zum verdienten 1:0 ab (27.).

    Viktoria dominierte das Geschehen und setzte offensiv immer wieder Akzente. Die Gäste aus München kamen wenig später erstmals gefährlich vors Tor: Kwadwo tankte sich auf der linken Seite durch und legte in die Mitte auf Hobsch, der jedoch zu lange zögerte (35.). Sticker klärte in letzter Sekunde zur Ecke. Mit einer verdienten 1:0-Führung ging es in die Pause. Viktoria hatte das Spiel unter Kontrolle.

    Nach dem Seitenwechsel bot sich zunächst das gleiche Bild. Nach einer Stunde nutzte El Mala ein Missverständnis in der Löwen-Abwehr, doch sein Schuss wurde von TSV-Keeper Hiller entschärft (59.). Kurz darauf wurde 1860 erstmals gefährlich, doch Eisenhuth klärte im eigenen Fünfmeterraum (61.).

    Dann kam die entscheidende Phase des Spiels: In der 73. Minute flankte der Ex-Viktorianer David Philipp von der rechten Seite punktgenau auf Patrick Hobsch, der per Kopf den Ausgleich erzielte. Nur drei Zeigerumdrehungen später zirkelte Maximilian Wolfram den Ball per direktem Freistoß in den Winkel und drehte das Spiel für die Löwen.

    Die Viktoria versuchte in der Schlussphase noch einmal alles. Dann schwächte sich das Team selbst: Der eingewechselte Malek El Mala sah in der 87. Minute die Gelb-Rote Karte.

    Kurz vor Schluss hätte Greger per Kopf fast den Ausgleich erzielt, doch sein Versuch landete an der Latte (90.+1).

    Am Ende reichte eine starke erste Halbzeit nicht, da Viktoria nach der Führung zu passiv wurde und die Gäste zurück ins Spiel fanden. Ein Traumfreistoß von Wolfram entschied die Partie.

    Vorausblick: Nach der Niederlage gegen 1860 München reist die Viktoria am kommenden Sonntag (13:30 Uhr) zu Hansa Rostock.

    Viktoria-Aufstellung: Dudu – Sidny Lopes Cabral (58. Simon Handle), Lars Dietz, Christoph Greger, Jonah Sticker – Tobias Eisenhuth, Florian Engelhardt (81. Lucas Cueto) – Donny Bogicevic (58. Robin Velasco), Paul Pöpperl (68. Serhat-Semih Güler), Said El Mala (81. Malek El Mala) – Lex Tyger Lobinger

    Tore: 1:0 Said El Mala (27.), 1:1 Patrick Hobsch (73.), 1:2 Maximilian Wolfram (76.)

    Zuschauerzahl: 5.849

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  • Wiedersehen mit Patrick Glöckner

    Wiedersehen mit Patrick Glöckner

    Am Samstag kommt es zum Duell zwischen Viktoria Köln und dem TSV 1860 München. Eine Begegnung, die vor allem auf den Trainerbänken eine besondere Geschichte schreibt. Denn mit Patrick Glöckner steht seit letzter Woche ein neuer Cheftrainer bei den Münchner Löwen an der Seitenlinie, der eine lange gemeinsame Vergangenheit mit Viktoria-Coach Olaf Janßen teilt.

    Die beiden Fußballfachmänner kennen sich bereits seit den späten 90er Jahren, als sie gemeinsam als Spieler für Eintracht Frankfurt aufliefen. Doch nicht nur auf dem Platz, sondern auch an der Seitenlinie arbeiteten sie bereits mehrfach zusammen. In der Saison 2016/2017 standen sie als Trainerteam beim Zweitligisten FC St. Pauli gemeinsam an der Seitenlinie.

    Auch in Köln kreuzten sich ihre Wege erneut: Als Olaf Janßen 2017 erstmals für Viktoria an der Seitenlinie stand, brachte er Patrick Glöckner mit. Ein halbes Jahr später wechselte Janßen nach Wolfsburg in den Trainerstab, während Glöckner seine Aufgabe übernahm und zum Cheftrainer befördert wurde. In der folgenden Spielzeit sicherte sich Viktoria den Titel in der Regionalliga. Glöckner hatte dabei großen Anteil am Aufstieg in die 3. Liga.

    Nach seiner Zeit bei Viktoria führte Glöckners Weg über den Chemnitzer FC, Waldhof Mannheim und Hansa Rostock, ehe er nun Cheftrainer bei 1860 München wurde. Die Zeit bei Viktoria war die vorerst letzte Zusammenarbeit der beiden Coaches auf der Trainerbank.

    Für Olaf Janßen ging es nach seiner Zeit bei Viktoria weiter zum VfL Wolfsburg, wo er Co-Trainer von Bruno Labbadia wurde. Gemeinsam coachten sie 37 Spiele für Wolfsburg. Zum Ende der Saison 2018/2019 endete die Zusammenarbeit beim VfL. Knapp ein Jahr später, im April 2020, folgte ein weiteres Engagement mit Labbadia – diesmal bei Hertha BSC Berlin. Im Januar 2021 war dieses Kapitel beendet, und nur eine Woche später kehrte Janßen zurück auf die Schäl Sick.

    Insgesamt bestritt Janßen 190 Pflichtspiele für Viktoria Köln. Am kommenden Samstag, auf den Tag genau vier Jahre nach seiner Rückkehr, feiert er das Jubiläum – ausgerechnet gegen seinen ehemaligen Co-Trainer Patrick Glöckner. Ein besonderes Wiedersehen, das dieser Partie eine ganz besondere Brisanz verleiht.

    Sichert Euch jetzt Eure Tickets unter www.viktoria-tickets.de oder am Samstag ab 15:00 Uhr an der Tageskasse!

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  • Hemcke wechselt nach Velbert

    Hemcke wechselt nach Velbert

    Benjamin Hemcke schließt sich mit sofortiger Wirkung der SSVg Velbert an. Vor 7,5 Jahren kam der Allrounder zu Viktoria Köln, nun geht es für den 21-Jährigen zurück zum Oberligisten. 

    Bereits in der vergangenen Saison lief er per Leihe für Velbert auf (32 Partien, 4 Torbeteiligungen). 15 Profi-Spiele bestritt Hemcke für Viktoria, unter anderem ein DFB-Pokalspiel machte Benni auf der Schäl Sick. In der laufenden Spielzeit kam das Eigengewächs in 2 Mittelrhein-Pokalspielen zum Einsatz und legte einen Treffer vor.

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  • Heimspiel gegen den TSV 1860 München: Ein Wiedersehen mit vielen Geschichten

    Heimspiel gegen den TSV 1860 München: Ein Wiedersehen mit vielen Geschichten

    Ein erfolgreiches Wochenende liegt hinter uns. Der 1:0-Sieg am Freitagabend gegen Waldhof Mannheim wurde nicht nur sportlich gefeiert, sondern einen Tag später auch auf der Karnevalssitzung. Doch nun gilt der volle Fokus wieder dem Ligaalltag. Am Samstag um 16:30 Uhr empfangen wir den TSV 1860 München im Sportpark Höhenberg.

    Die Partie verspricht Spannung und vor allem Tore. In den bisherigen elf Drittliga-Duellen zwischen Viktoria Köln und den Löwen fielen insgesamt 31 Treffer – ein Durchschnitt von knapp drei Toren pro Spiel. Im Hinspiel fielen gar 4 Tore, an der Grünwalder Straße gewann die Mannschaft von Olaf Janßen mit 3:1.

    Wiedersehen mit bekannten Gesichtern

    Gleich mehrere Spieler und Trainer verbinden beide Vereine. Albion Vrenezi und Serhat-Semih Güler wechselten vor der Saison von den Löwen nach Köln. Im Gegenzug zog es David Philipp an die Grünwalder Straße. Kapitän Christoph Greger, gebürtiger Münchner, durchlief zudem die Jugend des TSV. 

    Auch auf der Trainerbank kommt es zu einem Wiedersehen: Patrick Glöckner, der erst seit letzter Woche Trainer der Löwen ist, war 2018/2019 Coach der Viktoria und hatte einen großen Anteil am Aufstieg in die 3. Liga. Zudem kennt unser Cheftrainer Olaf Janßen ihn bestens, da Glöckner 35 Spiele lang sein Co-Trainer war – sowohl beim FC St. Pauli als auch bei Viktoria.

    Güler in Torlaune, 1. Tor als Schlüssel

    Für Serhat-Semih Güler lief es bei den Löwen nicht wie gewünscht. Er kam nur auf sieben Kurzeinsätze. Bei Viktoria hingegen ist der Stürmer in Topform. Mit 13 Treffern führt er nicht nur die interne Torschützenliste an, sondern ist auch der Spieler mit dem höchsten Toranteil für ein Team in der gesamten Liga (37,1 Prozent). Im Hinspiel markierte der gebürtige Kölner den 3:1-Siegtreffer.

    Die Partie könnte durch das erste Tor entschieden werden. 1860 München hat in dieser Saison nur eine von zehn Partien verloren, in denen sie in Führung gingen. Doch sobald sie in Rückstand geraten, wird es schwierig: Zehn Niederlagen in 13 Spielen nachdem der Gegner den ersten Treffer markierte.

    Viktoria auf Erfolgskurs

    Unsere Mannschaft ist aktuell die formstärkste der Liga. Mit fünf Siegen aus den letzten fünf Spielen haben wir die maximale Punktausbeute geholt. Nach dem Heimerfolg gegen Mannheim sind wir die beste Heimmannschaft der Liga. 1860 München zählt zwar zu den fünf besten Auswärtsteams, hat jedoch die letzten beiden Partien auf fremdem Platz verloren.

    Am Samstag treffen zwei Teams mit unterschiedlichen Ausgangslagen aufeinander. Während Viktoria Köln die starke Serie fortsetzen möchte, wollen die Löwen unter ihrem neuen Trainer Patrick Glöckner zurück in die Erfolgsspur finden. Alles ist angerichtet für ein spannendes Duell im Sportpark Höhenberg.

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  • Novum in der Trainerausbildung – Marian Wilhelm absolviert Pro-Lizenz-Lehrgang des DFB

    Novum in der Trainerausbildung – Marian Wilhelm absolviert Pro-Lizenz-Lehrgang des DFB

    Marian Wilhelm hat den Pro-Lizenz-Lehrgang des DFB erfolgreich absolviert. Als einer von 17 Trainern hat der Co-Trainer von Viktoria Köln am Montag die Urkunde überreicht bekommen. Dabei sorgte der 36-Jährige für ein Novum: Er ist der erste Coach, der sowohl die A+-Lizenz als auch die Pro-Lizenz – die beiden höchsten Lizenzen im deutschen Fußball – abgeschlossen hat.

    „Die Entwicklung von Marian in den letzten zwei bis drei Jahren ist fast schon unheimlich“, so Sportvorstand Franz Wunderlich. „Er ist brutal fleißig. Das sieht man auch daran, dass er die beiden intensiven Lehrgänge in kurzer Zeit erfolgreich gemeistert hat. Wir sind stolz, ein solches Trainer-Talent in unseren Reihen zu haben.“

    Zwölf Monate Ausbildung mit über 700 Lerneinheiten durchliefen die 17 Trainer beim DFB, darunter Wilhelm, der im Sommer den Cheftrainer-Posten bei Viktoria Köln übernehmen wird. Dabei erhielt der gebürtige Berliner wertvolle Einblicke, unter anderem bei Ole Werner (Werder Bremen) in der Bundesliga und in der Premier League bei Fabian Hürzeler (Brighton & Hove Albion).

    „Als ich vor 15 Jahren als Trainer bei Viktoria angefangen habe, war das ein ferner Traum“, zeigt sich Wilhelm glücklich. „Jetzt bin ich sehr stolz, nach einer herausfordernden und prägenden Zeit die Pro-Lizenz in den Händen halten zu dürfen. Das ist schon etwas ganz Besonderes für mich.“

    Der Pro-Lizenz-Lehrgang ist der reformierte Nachfolger der ehemaligen Fußball-Lehrer-Ausbildung und fand zum dritten Mal am DFB-Campus im „Blended-Learning-Format“ statt. Den Teilnehmern standen moderne Trainingsplätze und vielseitige Räumlichkeiten zur Verfügung. Zudem erhielten die Trainer Aufgaben über den Online-Campus, die sie in ihren Vereinen umsetzen sollten.

    Wilhelm: „Ich habe enorm viel lernen dürfen, insbesondere durch die Strukturierung des Kurses, das hohe Maß an Reflexion und die starke Orientierung an der Praxis im Profialltag. Neben den unzähligen Expertentalks waren vor allem die Hospitationen absolute Highlights. Ich fühle mich privilegiert, bei zwei solchen Trainergrößen dabei gewesen sein zu dürfen!“

    Seit dem 1. Januar 2010 im Verein, verantwortete Marian Wilhelm zahlreiche NLZ-Mannschaften, war bereits als Übergangstrainer und jahrelanger Cheftrainer der A-Junioren-Bundesliga-Mannschaft tätig. Im Sommer übernimmt der aktuelle Co-Trainer den Cheftrainer-Posten von Olaf Janßen. Nun aber schaut der 36-Jährige optimistisch in die kommenden Wochen beim Tabellenvierten der 3. Liga:

    „Ich freue mich nun maximal auf die Zeit, die vor uns liegt. Der Rückrundenstart ist geglückt, und die nächsten Spiele sind absolute Kracher. Ich hoffe, mit dem erlernten Wissen, den Erfahrungen und dem Netzwerk der Mannschaft noch besser auf den verschiedenen Ebenen helfen zu können. Denn am Ende geht es nur darum. Danke an den Verein für all die Unterstützung während der Zeit der Ausbildung!“

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  • Ticketupdate: 5.000 Tickets gegen Aachen verkauft

    Ticketupdate: 5.000 Tickets gegen Aachen verkauft

    Am 14. Februar (19 Uhr) trifft Viktoria Köln auf Alemannia Aachen. Bereits 5.000 Tickets für den Flutlicht-Kracher am Valentinstag sind verkauft, die Blöcke 2 und 5 sind dabei komplett ausgebucht. 

    Viktoria-Fans sollten schnell sein: Letzte Tickets sind noch in den Blöcken 1 und 6 (Sitzplatz, Haupttribüne) und 11 (Stehplatz) verfügbar. Bereits ab 12€ könnt Ihr Euch Euren Platz im Sportpark Höhenberg sichern. Und Ihr seid nur wenige Klicks entfernt: Hier gelangt Ihr direkt zum Ticketshop. Gästetickets sind ausschließlich über den Gastverein erhältlich. 

    Nach 6 Pflichtspiel-Siegen in Folgen wird unsere Mannschaft auch am Samstag alles daransetzen, mit den Fans in der Merheimer Heide nach Abpfiff feiern zu dürfen: Zum Februar-Start kommt 1860 München nach Höhenberg (16:30). 

    Doch damit nicht genug, am Karnevalsfreitag steht ein weiteres Drittliga-Highlight an – zum Heimspiel gegen den 1. FC Saarbrücken (19 Uhr) feiern wir mit Euch die Pre-Karnevalsparty in unserem Wohnzimmer und schenken Euch dicke Rabatte und Geschenke. Mehr Infos dazu findet Ihr hier. 

    Schnell sein! Hier geht’s zum Ticketshop. 

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  • Viktoria baut Siegesserie gegen Mannheim aus

    Viktoria baut Siegesserie gegen Mannheim aus

    Der Rückrundenstart ist gelungen! Beim 1:0-Arbeitssieg gegen Waldhof Mannheim avancierte Serhat-Semih Güler mit seinem Treffer zum Matchwinner und baute damit die Siegesserie seines Teams aus. 

    Vor dem Spiel: Es stand das erste Heimspiel des Jahres an. Gegen den Tabellenfünfzehnten SV Waldhof Mannheim wollte die Mannschaft von Olaf Janßen die Serie von vier Siegen in Folge weiter ausbauen. Zudem war es ein besonderer Abend: Cheftrainer Olaf Janßen absolvierte sein 150. Drittligaspiel an der Seitenlinie.

    Veränderungen: Flügelspieler Said El Mala wurde nach einem Pferdekuss nicht rechtzeitig fit. Für ihn feierte Winterneuzugang Tobias Eisenhuth sein Startelfdebüt. Zudem ersetzte Niklas May Robin Velasco auf der linken Seite.

    Verlauf des Spiels: Trotz Flutlicht und einer stimmungsvollen Kulisse von 4.125 Zuschauern im Sportpark Höhenberg startete die Partie verhalten. Beide Teams tasteten sich zunächst ab, ehe in der 18. Minute die erste nennenswerte Chance zu verzeichnen war: Nach einer Flanke von Niklas May streckte sich Serhat-Semih Güler im Strafraum, der bekam keine Kontrolle und der Ball segelte übers Tor.

    Mannheim meldete sich in der 24. Minute erstmals offensiv zu Wort. Ein Distanzschuss von Janne Sietan aus gut 22 Metern stellte Dudu im Viktoria-Tor allerdings vor keine größeren Probleme. Insgesamt bot sich den Zuschauern eine zerfahrene erste Halbzeit mit wenigen Höhepunkten. 

    Doch die Jungs mit dem roten V auf der Brust erarbeiteten sich noch vor der Pause das Tor. In der 36. Minute wurde Tobias Eisenhuth bei einem Luftzweikampf im Strafraum von seinem Gegenspieler im Gesicht getroffen. Der Schiedsrichter entschied ohne zu zögern auf Elfmeter. Serhat-Semih Güler übernahm die Verantwortung und verwandelte eiskalt. Sein dreizehntes Saisontor brachte Viktoria die 1:0-Führung (37.).

    Nach der Pause blieb das Spiel weiter umkämpft. Mannheim drängte auf den Ausgleich, konnte jedoch kaum Gefahr entwickeln. Die Viktoria-Defensive stand sicher und Dudu zeigte erneut seine Qualitäten: In der 75. Minute parierte er einen zentralen Abschluss von Rico Benatelli aus rund zwölf Metern ohne Mühe. Nur wenige Minuten später entschärfte er einen gefährlichen Distanzschuss und lenkte den Ball zur Ecke (82.).

    Entlastung für Viktoria kam in der 84. Minute, als Güler auf der rechten Seite durchbrach und mit einer scharfen Hereingabe für Gefahr sorgte. Allerdings fand der Ball keinen Abnehmer in der Mitte.

    In der Schlussphase wurde es nochmal hektisch. Mannheim brachte viele Hereingaben in den Strafraum, die jedoch von der konzentrierten Viktoria-Defensive souverän verteidigt wurden. Am Ende brachte die Mannschaft von Olaf Janßen den knappen Vorsprung über die Zeit und feierte einen Arbeitssieg.

    Vorausblick: Nach dem 1:0-Heimerfolg gegen Waldhof Mannheim bleibt Viktoria Köln weiter auf Erfolgskurs. Am kommenden Samstag steht das nächste Heimspiel an: Die Löwen aus München kommen in den Sportpark Höhenberg (16:30 Uhr)

    Viktoria-Aufstellung: Dudu – Simon Handle (59. Sidny Lopes Cabral), Lars Dietz, Christoph Greger, Jonah Sticker, Niklas May – Tobias Eisenhuth (Kwabe Schulz), Florian Engelhardt (81. Moritz Fritz) – Donny Bogicevic (59. Lex-Tyger Lobinger), Paul Pöpperl (73. Albion Vrenezi), Serhat-Semih Güler

    Tore: 1:0 Serhat-Semih Güler (37.)

    Zuschauerzahl: 4125

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  • „Fühlt sich gut an“ – Cueto zurück bei Viktoria

    „Fühlt sich gut an“ – Cueto zurück bei Viktoria

    Lucas Cueto ist ab sofort wieder in Diensten von Viktoria Köln. Der 28-jährige Flügelspieler lief zuletzt für Dynamo Dresden auf und war seit Sommer verletzungsbedingt vereinslos. Bereits in der Saison 2020/21 war der gebürtige Kölner beim Drittligisten in Höhenberg aktiv. 

    Stephan Küsters, Sportlicher Leiter Viktoria Köln: „Ich freue mich, dass sich Lucas für die Rückkehr zu Viktoria entschieden hat. Er hatte schon eine schöne und erfolgreiche Zeit hier, das wollen wir gerne gemeinsam wiederholen. Die Mannschaft hat er schon in der letzten Zeit kennengelernt. Jetzt wünschen wir uns, dass er gesund bleibt und uns dann mit seiner Qualität weiterhilft.“ 

    2020/21 war Cueto mit 12 Torbeteiligungen Leistungsträger und zog anschließend weiter zum Karlsruher SC in die 2. Bundesliga. Nach 46 Einsätzen beim KSC wechselte der Deutsch-Spanier für die abgelaufene Spielzeit zu Dynamo Dresden. Mittlerweile kann der Offensivmann auf 100 Drittliga-Einsätze (30 Torbeteiligungen) und 41 Zweitliga-Spiele zurückschauen. Nun geht es für Cueto wieder mit dem roten V auf der Brust an den Start. 

    „Es fühlt sich gut an, wieder ein Teil von der Viktoria zu sein“, so Lucas Cueto. „Ich war aufgrund einer langwierigen Verletzung aus der Vorsaison einige Zeit raus und bin noch nicht ganz wieder bei hundert Prozent. Aber ich fühle mich sehr gut und habe die letzte Zeit schon mit der Mannschaft trainiert.“ 

    Für den Flügelspieler ist die Rückkehr zu Viktoria auch eine Rückkehr in seine Heimat- und Geburtsstadt. Seine Jugendzeit verbrachte er lange bei Bayer Leverkusen (2004-11), hat auch schon in jungen Jahren Erfahrungen im Ausland bei West Ham United (2011-12) und in St. Gallen (2016-17) gesammelt. „Viktoria Köln verbinde ich vor allem mit Heimat“, so Cueto lächelnd.

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