Kategorie: Profis

  • Eigengewächs Keita wechselt nach Anderlecht

    Eigengewächs Keita wechselt nach Anderlecht

    Zoumana Keita verlässt Viktoria Köln und läuft künftig für den Belgischen Rekordmeister RSC Anderlecht auf. Nach insgesamt zehn Jahren im Viktoria-Trikot wagt der 19-Jährige den Schritt ins Ausland. Über die Ablösemodalitäten haben beide Vereine Stillschweigen vereinbart. 

    Der Innenverteidiger ist ein echtes Eigengewächs. Als gebürtiger Kölner spielte Keita bereits in der U8 bei Viktoria Köln, wurde in der U9 erstmals vom künftigen Viktoria-Cheftrainer Marian Wilhelm trainiert. Zwischenzeitlich verbrachte er drei Jahre beim 1. FC Köln, 2020 kehrte der Abwehrspieler zurück nach Köln-Höhenberg. In der Folge war er eine feste Säule bei U17 und U19, 2023 feierte Keita sein Profi-Debüt. 

    In der laufenden Spielzeit setzte der 1,89m große Abwehrhüne seine Qualität auch in der 3. Liga unter Beweis, absolvierte neun der letzten elf Drittliga-Spiele, sieben davon über die volle Distanz. Beim RSC Anderlecht, der die Meisterrunde in Belgien als Tabellenvierter abgeschlossen hat, sucht der Verteidiger nun eine neue Herausforderung. 

    Stephan Küsters, Sportlicher Leiter Viktoria Köln: „Zoumanas Entwicklung in den letzten Monaten ist außergewöhnlich. Wir sind stolz, dass ein weiteres Talent aus dem eigenen Nachwuchsleistungszentrum den Schritt zu einer Top-Adresse in Europa schafft. Das bestätigt unseren Umgang mit jungen Spielern. Ich wünsche Zoumana privat und beruflich nur das Beste und werde seinen Weg auch in Zukunft gespannt verfolgen.“

    Zoumana Keita: „Ich bedanke mich bei Viktoria für die gemeinsame Zeit. Als kleiner Junge bin ich zum Verein gekommen und habe in den ganzen Jahren immer das Vertrauen gespürt und top Voraussetzungen gehabt, mich hier weiterzuentwickeln. Jetzt möchte ich bei Anderlecht die nächsten Schritte gehen. Ich werde den Weg von Viktoria natürlich weiter gespannt verfolgen!“

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  • „Neues Profil“ für die Sechs – Tim Kloss schließt sich Viktoria an

    „Neues Profil“ für die Sechs – Tim Kloss schließt sich Viktoria an

    Tim Kloss ist der achte Viktoria-Neuzugang für die kommende Spielzeit. Der 20-Jährige kommt von 1860 München und ist sowohl im defensiven Mittelfeld, als auch in der Innenverteidigung zu Hause. 

    „Tim bringt mit seiner Größe, seinem Kopfballspiel und seiner Zweikampfstärke ein neues Profil in die Mannschaft“, so Stephan Küsters, Sportlicher Leiter Viktoria Köln. „Gleichzeitig hat er gute fußballerische Anlagen, was für unser Spiel elementar ist. Dass er die Qualität für die 3. Liga mitbringt, hat er in seinem jungen Alter schon bewiesen. Bei uns kann er fernab der Heimat persönlich und fußballerisch den nächsten Schritt gehen.“

    Ausgebildet wurde der Linksfuß in den Nachwuchsleistungszentren des FC Bayern sowie des TSV 1860 München. Im Alter von 8 Jahren schloss sich Kloss dem NLZ des deutschen Rekordmeisters an, genoss dort fünf Jahre lang eine Ausbildung auf höchstem Niveau. Anschließend zog es den Sechser zu den Münchener Löwen, bei denen der 1,90 m große Defensivspieler in 26 Drittliga-Spielen zum Einsatz kam. Nun will er in Köln-Höhenberg den nächsten Schritt gehen. 

    Tim Kloss: „Ich bin dankbar, für das Vertrauen und die Chance, mich bei Viktoria weiterentwickeln zu dürfen. Ich freue mich auf die gemeinsame Zeit und bin mir sicher, dass wir eine gute, junge Truppe zusammen haben, mit der wir erfolgreich sein können. Für mich ist es der erste Schritt raus aus München, umso mehr freue ich mich auf die Zeit in Köln.“

    Sein erstes Drittliga-Tor erzielte der künftige Viktorianer bereits im April 2024 im Dress der Löwen. Seine Skills wird Kloss vor allem in der Zentrale einsetzen: „Meine Stärken liegen in der Luft, im Passspiel und im Spielverständnis. Am wohlsten fühle ich mich auf der Sechserposition, kann aber situativ auch in der Innenverteidigung aushelfen“, so der Neuzugang abschließend. 

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  • Trainerteam steht – „Passen perfekt zur DNA“

    Trainerteam steht – „Passen perfekt zur DNA“

    Das Trainerteam von Viktoria Köln für die Saison 2025/26 steht. Cheftrainer Marian Wilhelm wird künftig mit den beiden Co-Trainern Kristopher Fetz und Fynn Fust zusammenarbeiten. Kevin Rauhut, Florian Braband und Patrick Loch haben ihre Verträge verlängert und bleiben Teil des Trainerteams.

    Stephan Küsters, Sportlicher Leiter Viktoria Köln: „Ich bin froh, dass wir schon zu einem so frühen Zeitpunkt unser Trainerteam zusammenhaben. So können wir uns bestmöglich auf die kommende Saison vorbereiten. Ich habe die Jungs in persönlichen Gesprächen kennengelernt und bin mir sicher, dass alle perfekt zu unserer Viktoria-DNA passen.“

    Marian Wilhelm: „Ich freue mich sehr, gemeinsam mit meinem neuen Trainerteam in die kommende Saison zu starten. Wir haben eine starke Gruppe zusammengestellt, die nicht nur fachlich hervorragend aufgestellt ist, sondern auch menschlich sehr gut harmoniert. Für mich ist es besonders wichtig, dass wir als Team auf Augenhöhe zusammenarbeiten, offen kommunizieren und eine gemeinsame Sprache auf und neben dem Platz sprechen. Genau das hat uns auch in der Vergangenheit ausgezeichnet.“

    Kristopher Fetz war zuletzt Cheftrainer des Regionalligisten 1. FC Düren. Zuvor war der 30-Jährige unter anderem als Analyst und Scout für den DFB zuständig. Trainererfahrung sammelte der gebürtige Aachener unter anderem beim FC Hürth sowie den Jugendabteilungen von Alemannia Aachen, Dynamo Dresden und dem VfL Osnabrück. Zudem besitzt Fetz die UEFA-A-Lizenz.

    „Kristopher kenne ich seit vielen Jahren und schätze ihn sowohl menschlich als auch fachlich außerordentlich“, erklärt Marian Wilhelm. „Umso mehr freut es mich, dass er sich entschieden hat, Teil unseres Teams zu werden. Besonders seine Stärken im individuellen Umgang mit den Spielern und seine inhaltliche Qualität bei der Entwicklung unserer Spielidee im Trainingsalltag werden uns enorm bereichern. Seine Arbeit bringt neue Perspektiven – genau das, was ein Team auf dem nächsten Entwicklungsschritt braucht.“

    Des Weiteren kehrt Fynn Fust als Co-Trainer Analyse zu Viktoria Köln zurück. Der 25-Jährige arbeitete bereits in der Spielzeit 2023/24 bei der U19 von Viktoria erfolgreich mit Marian Wilhelm zusammen. Zuletzt war Fust im Nachwuchs des BVB als Co-Trainer Analyse der U16 tätig.

    Wilhelm: „Fynns analytische Stärke und sein tiefes Verständnis für Spielstrukturen machen ihn zu einem echten Gewinn. Was ihn besonders auszeichnet, ist seine Fähigkeit, diese Inhalte so an die Spieler zu vermitteln, dass sie sich individuell weiterentwickeln können – auf eine Art, die in meinen Augen wirklich außergewöhnlich ist. Zudem bringt er durch seine Zeit beim BVB noch mal eine neue Sichtweise mit. Ich freue mich sehr, die Zusammenarbeit nun auf einem neuen Level fortzusetzen.“

    Die drei weiteren Posten werden nicht neu besetzt. Kevin Rauhut macht in seiner Doppelrolle als spielender Torwarttrainer weiter. Ebenso wie Athletiktrainer Florian Braband, der bereits seit 2022 in dieser Funktion auf der Schäl Sick tätig ist, hat Rauhut seinen Vertrag in Höhenberg verlängert. Patrick Loch, der als Rehatrainer sowohl die verletzten Profis als auch die NLZ-Spieler betreut, bleibt ebenfalls Teil des Teams.

    „Besonderer Fokus bei der Zusammenstellung des neuen Teams lag darauf, eine Balance aus neuen Impulsen und Kontinuität zu finden“, erklärt Wilhelm die Zusammensetzung. „Wir haben in der vergangenen Saison gemeinsam einen tollen Weg eingeschlagen. Daher war es elementar, mit Kevin, Florian und auch Patrick Konstanz in diesen Schlüsselpositionen zu halten. Auf diesem Fundament wollen wir aufbauen und unsere Entwicklung weiter vorantreiben – das war schon in der vergangenen Saison unsere Stärke.“

    Wilhelm weiter: „Unser Ziel ist es, die Mannschaft nicht nur sportlich weiterzuentwickeln, sondern auch unsere Kultur des Vertrauens, der Offenheit und der Leistungsbereitschaft weiter auszubauen. Ich bin überzeugt, dass wir mit diesem Team die richtigen Voraussetzungen geschaffen haben, um unsere Ziele zu erreichen und den Verein sportlich wie strukturell weiterzuentwickeln.“

    Noch befinden sich Mannschaft und Trainerteam im Urlaub. Bereits im kommenden Monat geht es wieder in den Trainingsalltag. „Man spürt schon jetzt eine enorme Vorfreude auf die Zusammenarbeit. Ich persönlich kann es kaum erwarten, dass wir gemeinsam mit Verantwortlichen im Verein und natürlich den Fans in die Vorbereitung starten“, so Wilhelm abschließend.

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  • Vorbereitungsstart am 20. Juni

    Vorbereitungsstart am 20. Juni

    Gerade erst ist die Saison vorbei, da steht die kommende bereits in den Startlöchern. Marian Wilhelm und seine Mannschaft starten am 20. Juni in die Vorbereitung der Spielzeit 2025/26. 

    Eine Woche später findet ein Testspiel beim VfB Linz statt (27. Juni). Anschließend testet Viktoria gegen Wiedenbrück (Freitag, 4. Juli), den Bonner SC (Dienstag, 8. Juli), FSV Frankfurt (12. Juli) und VVV-Venlo (19. Juli). Eine Woche später ist ein weiteres Freundschaftsspiel geplant, der Gegner hierzu steht allerdings noch nicht fest. 

    Des Weiteren sollten sich Viktoria-Fans den 15. Juni merken: Ab 17:15 Uhr wird im Rahmen der Sportschau die 1. Runde des DFB-Pokals ausgelost. Die Spiele werden dann vom 15. bis 18. und 26./27. August 2025 ausgespielt. Der erste Spieltag der 3. Liga findet bereits zuvor, vom 1. bis 3. August, statt. 

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  • Von der Saale an den Rhein – Viktoria verpflichtet Mittelstürmer Zank

    Von der Saale an den Rhein – Viktoria verpflichtet Mittelstürmer Zank

    Viktoria Köln verstärkt den Kader der Saison 2025/26 mit Mittelstürmer Benjamin Zank. Der 20-Jährige kommt vom Regionalligisten Carl Zeiss Jena, bei dem er in der abgelaufenen Saison neun Torbeteiligungen sammelte.

    Valentin Schäfer, Chefscout & Kaderplaner: „Mit Benjamin Zank gewinnen wir einen jungen Mittelstürmer für uns, der noch viel Potential hat und dessen Entwicklung wir schon seit seiner Anfangszeit in der Regionalliga beobachten. Er ist groß, athletisch stark und kann Bälle festmachen, sowie in der Box gefährlich werden. Natürlich wird er etwas Zeit brauchen, um voll in der 3.Liga anzukommen. Aber wir sind von seiner Mentalität überzeugt und freuen uns auf die nächsten Jahre mit ihm.“

    Zank wurde in der Jugend von Carl Zeiss Jena ausgebildet, spielte dort in jungen Jahren in den Jugend-Bundesligen. Seit 2022 sammelte der 1,95m große Angreifer weitere Erfahrungen in der Regionalliga Nordost, stand 67-Mal auf dem Rasen uns sammelte dabei 17 Scorerpunkte. In der abgelaufenen Spielzeit landete der Mittelstürmer mit Jena auf Rang fünf der Regionalliga und freut sich nun auf die Aufgabe bei Viktoria Köln:

    „Der Schritt zu Viktoria ist genau der richtige für mich. Ich freue mich auf die Herausforderung. Eine Aufgabe weit weg von der Heimat ist ein guter Step für meine Entwicklung.“ Für „Benny“ ist es der erste Schritt raus aus der Thüringischen Heimat. Er erklärt aber auch, worauf sich die Fans von Viktoria Köln freuen können:

    „Ich bin ein Stürmer, der mit allem, was er hat, spielt. Ich gebe alles, um zu gewinnen und bin heiß darauf, Tore zu schießen. Meine größten Stärken sind meine körperliche Robustheit, mein Abschluss und die Intensität, mit der ich spiele. Ich habe mich sehr gefreut, als das Interesse von Viktoria kam. Ich habe schnell das Gefühl gehabt, dass der Schritt für meine Entwicklung der beste ist. Ich freue mich auf den Verein, ein neues Umfeld und will hier den nächsten Schritt gehen.“

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  • Bogicevic schließt sich Wiesbaden an

    Bogicevic schließt sich Wiesbaden an

    Donny Bogicevic trägt ab der kommenden Saison das Trikot von Wehen Wiesbaden. Nach 2 Jahren bei Viktoria Köln wechselt der offensive Mittelfeldspieler zum Ligakonkurrenten SVWW.

    Der Hesse kam 2023 aus Steinbach-Haiger auf die Schäl Sick. Der 23-Jährige stand dabei 37-Mal auf dem Rasen, legte 4 Treffer vor und erzielte selbst 7 Tore. Unter anderem schoss der Deutsch-Kroate den Siegtreffer beim Pokal-Erfolg gegen Werder Bremen (3:2) 2023/24. Beim letzten Heimspiel wurde Donny bereits verabschiedet, nun zieht es ihn wieder Richtung Heimat. 

    Stephan Küsters, Sportlicher Leiter Viktoria Köln: “Donny ist bei uns extrem gut gestartet und wurde durch seine Verletzungen zurückgeworfen. An seine starken Leistungen konnte er dann nicht mehr ganz anknüpfen. Ich drücke ihm vor allem für seine Gesundheit die Daumen und dafür, dass er zu alter Stärke zurückfindet.

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  • Lofolomo wechselt nach Belgien

    Lofolomo wechselt nach Belgien

    Enrique Lofolomo schließt sich nach einem Jahr bei Viktoria Köln dem Belgischen Klub SV Zulte-Waregem an. 

    Bereits beim letzten Heimspiel gegen Hannover 96 II war der 25-jährige defensive Mittelfeldspieler verabschiedet worden. Für Viktoria Köln absolvierte der aus Halle gekommene Heinsberger 36 Spiele, traf zweimal und legte vier weitere Treffer vor. 

    Stephan Küsters, Sportlicher Leiter Viktoria Köln: „Lofo hat sich hier sehr wohlgefühlt, sich weiterentwickelt und war Leistungsträger. In Belgien wartet nun eine andere Herausforderung. Dafür wünsche ich ihm, dass er verletzungsfrei bleibt und den nächsten Step machen kann. Lofo hat das Herz am rechten Fleck, das hat er bei uns bewiesen und deshalb freuen wir uns, dass er einen neuen Klub gefunden hat.“

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  • Lucas Wolf wird Viktorianer – „hat die Qualität, Mitspieler in Szene zu setzen“

    Lucas Wolf wird Viktorianer – „hat die Qualität, Mitspieler in Szene zu setzen“

    Lucas Wolf läuft ab der kommenden Spielzeit im Trikot von Viktoria Köln auf. Der 23-jährige Mittelfeldspieler kommt vom SV Sandhausen. 

    Stephan Küsters, Sportlicher Leiter Viktoria Köln: „Lucas ist flexibel einsetzbar, kann auf der Doppelsechs sowie zentral auf der Achter- und Zehnerposition spielen. Er hat ein gutes Linienspiel und hat die Qualität, seine Mitspieler in Szene zu setzen. Mit seinen 23 Jahren hat er schon gezeigt, dass er 3. Liga spielen kann. Wir freuen uns, dass er sich für uns entschieden hat und bei Viktoria den nächsten Schritt gehen will.“

    Wolf bringt die Erfahrung aus 34 Einsätzen in der 3. Liga sowie 77 Regionalliga-Spielen mit nach Höhenberg. Der bei Holstein Kiel ausgebildete Mittelfeldakteur wechselte 2021 aus der U19 der KSV zum VfB Lübeck. Für die Hansestädter sammelte er erste Drittliga-Erfahrung, bevor es zurück zu Holstein ging. Bei Kiel lief Wolf hauptsächlich in der Regionalliga Nord auf, durfte aber auch zweimal in der 2. Bundesliga ran. 

    Im vergangenen Sommer wagte der 1,73m große Eckernförder den Schritt wieder in die 3. Liga, absolvierte für den SV Sandhausen 28 Spiele in Liga und Pokal. Dabei steuerte er als Rechtsaußen, Zehner, Achter und Sechser drei Treffer bei. Nun freut sich Wolf auf die Aufgabe bei Viktoria Köln: „Was mich von vorne herein begeistert hat, ist der Spielstil. Die Art, wie hier Fußball gespielt wird“, begründet der 23-Jährige seine Entscheidung für Viktoria. „Ich passe da als Spieler gut rein. Deshalb fiel mir die Entscheidung sehr leicht.“

    Der vielseitige Mittelfeldspieler fühlt sich vor allem im Zentrum wohl. „Egal ob defensiv oder offensiv, ich kann mit dem Ball ganz gut umgehen. Ich setze gerne zu Dribblings an und spiele auch mal den letzten Pass. Gleichzeitig bin ich immer anspielbar. Damit will ich dem Team weiterhelfen.“

    Nach einer langen Zeit im Norden und einem Jahr in Baden-Württemberg zieht Wolf nun in eine neue Umgebung. „Köln ist eine sehr große Stadt, mir wird es aber nicht schwerfallen, mich hier einzuleben. Ich komme von der Nordsee, hier in Köln habe ich zumindest auch ein bisschen Wasser“, so Lucas lächelnd. 

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  • Kwabe Schulz schließt sich Sandhausen an

    Kwabe Schulz schließt sich Sandhausen an

    Kwabe Schulz läuft ab der kommenden Saison für den SV Sandhausen auf. Der Verteidiger und Viktoria Köln gehen nach einem gemeinsamen Jahr getrennte Wege. Über die Ablösemodalitäten haben beide Vereine Stillschweigen vereinbart. 

    Der 26-jährige Innen- und Linksverteidiger kam im vergangenen Sommer von Rot-Weiß Erfurt auf die Schäl Sick. Seitdem lief Kwabe 16-Mal in der 3. Liga sowie dreimal im Mittelrheinpokal auf. In Sandhausen wird Schulz erneut von Olaf Janßen trainiert. 

    Stephan Küsters, Sportlicher Leiter Viktoria Köln: „Ich bedanke mich bei Kwabe für seinen Einsatz im vergangenen Jahr. Privat und beruflich wünsche ich ihm alles Gute.“

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  • Niklas May wechselt nach Wiesbaden

    Niklas May wechselt nach Wiesbaden

    Nach 6 Jahren auf der Schäl Sick schließt sich Niklas May dem SV Wehen Wiesbaden an. Das Eigengewächs wurde bereits beim letzten Heimspiel verabschiedet. 

    2019 kam May von RB Leipzig in das NLZ von Viktoria. Der Linksverteidiger entwickelte sich unter dem damaligen U19-Cheftrainer Marian Wilhelm rasant, feierte 2021 sein Debüt in der 3. Liga. Insgesamt stand der heute 23-Jährige in 150 Jugend- und Profi-Spielen von Viktoria Köln auf dem Rasen und steuerte 2 Tore sowie 14 Assists bei. 

    Stephan Küsters, Sportlicher Leiter Viktoria Köln: „Ich bedanke mich bei Niklas für seinen Einsatz in den 6 Jahren. Auf und neben dem Platz hat er seine Spuren hinterlassen. Wir wünschen ihm gesundheitlich und sportlich nur das Beste.“

    Niklas May: „Ich bin dem Verein dankbar, dass ich hier mein Profidebüt feiern durfte und als junger Spieler viel Vertrauen von den Verantwortlichen erhalten habe. In der Viktoria-Vamilie habe ich mich immer wohl gefühlt.“

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