Kategorie: Profis

  • Vielseitiger Außenspieler: Viktoria verpflichtet Marco Pledl

    Vielseitiger Außenspieler: Viktoria verpflichtet Marco Pledl

    Viktoria Köln kann mit Marco Pledl bereits den zweiten Neuzugang für die anstehende Spielzeit verkünden. Der Außenbahnspieler kommt vom SC Paderborn, steuerte in der vergangenen Regionalliga-Spielzeit für die U21 neun Torbeteiligungen bei.

    Valentin Schäfer, Chefscout & Kaderplaner Viktoria Köln: „Wir gewinnen mit Marco einen vielseitigen Spieler, der aufgrund seiner beidfüßig guten Qualität, Spielintelligenz und Laufstärke sowohl als Außenverteidiger, als auch auf dem offensiven Flügel spielen kann. Dazu bringt er als Charakter eine positive Energie mit, die super in unser Team passt. Zudem wird er mit seinem starken linken Fuß unsere Flanken- und Standard-Qualität steigern.“

    Diese hat Pledl in der abgelaufenen Regionalliga-Spielzeit für die U21 des SC Paderborn unter Beweis gestellt. 2 Tore und 7 Vorlagen sprechen für sich. Zudem feierte der 24-Jährige im April 2024 für den SC Paderborn sein Zweitliga-Debüt. Dabei hatte der künftige Viktorianer keineswegs einen „geraden“ Fußballerweg:

    Nur etwa 3 Jahre ist es her, dass Marco Pledl in der Kreisklasse seine Schuhe schnürte. Beim SV Bischofsmais überzeugte der Flügelspieler mit 35 Toren und 25 Assists in 25 Spielen so sehr, dass ihn die DJK Vilzing für die Regionalliga Bayern unter Vertrag nahm. Auch dort funktionierte Pledl, steuerte 16 Scorer in 21 Spielen bei. Anschließend ging es zum SC Paderborn und damit raus aus der bayrischen Heimat. Nach einer weiteren starken Regionalliga-Spielzeit wagt er nun den Schritt in die 3. Liga.

    „Ich habe mich sehr gefreut, als Viktoria auf mich zugekommen ist“, so Pledl über den Erstkontakt. „Ich freue mich schon auf die Zeit. Der Verein ist sehr familiär, ich freue mich auf viele schöne Momente im Sportpark Höhenberg. Ich will meine Qualitäten einbringen, vor allem meine Schnelligkeit, meine Ballsicherheit und meine Technik.“

    Viktoria – das V steht für Vussball!

    Weitere aktuelle Nachrichten zu Viktoria Köln findet Ihr hier!

    Hier geht’s zum Ticketshop
    Hier geht’s zum Fanshop!   

  • Ein Kölner für Höhenberg: Viktoria verpflichtet Sponsel

    Ein Kölner für Höhenberg: Viktoria verpflichtet Sponsel

    Viktoria Köln kann bereits den ersten Neuzugang für die Spielzeit 2025/26 vermelden: Meiko Sponsel wechselt die Rheinseite und verstärkt die Abwehr von Viktoria Köln. Bis dato lief der 23-Jährige für den 1. FC Köln auf. 

    Stephan Küsters, Sportlicher Leiter Viktoria Köln: „Meiko ist ein spannender Spieler, der ein neues Profil in unsere Mannschaft bringt. Er kennt die Stadt, die 3. Liga und kann als großgewachsener Junge sowohl außen als auch innen verteidigen. Bei uns kann er jetzt den nächsten Entwicklungsschritt gehen und seine Stärken in unserer Mannschaft einbringen.“

    Bereits seit 2017 lebt Sponsel in Köln, damals wechselte der gebürtige Wiesbadener in das NLZ des 1. FC Köln. Dort spielte er sowohl in den Jugend-Bundesligen, als auch 85-Mal für die U21 in der Regionalliga West. 2022/23 verlieh ihn der FC zu Rot-Weiss Essen, dort sammelte der Defensivspieler wertvolle Erfahrungen in 18 Drittliga-Einsätzen. 

    „Die 3. Liga ist immer eng und jeder kann gegen jeden gewinnen“, so Sponsel über die Aufgabe in Liga 3. „Dazu ist sie eine sehr physische Liga, das passt zu meinem Spielstil. Wie es schon im Wort steht, ist es meine erste Aufgabe, zu verteidigen – die Zweikampf-Führung und mein gutes Passspiel sind meine größten Stärken.“

    Nach seinem Intermezzo bei RWE absolvierte Meiko zwei weitere Spielzeiten am Geißbockheim und hatte seinen großen Moment Ende April 2025: Beim 3:1-Erfolg gegen Preußen Münster wurde der künftige Viktorianer eingewechselt und feierte sein Zweitliga-Debüt. Dass der Defensivspieler in der Domstadt bleibt, war keine schwere Entscheidung:

    „Ich bin jetzt schon gut 8 Jahre hier in Köln und egal wo man hingeht man ist immer herzlich willkommen. Ich konnte viele Freundschaften schließen und Köln ist einfach zur Heimat geworden.“

    Viktoria – das V steht für Vussball!

    Weitere aktuelle Nachrichten zu Viktoria Köln findet Ihr hier!

    Hier geht’s zum Ticketshop
    Hier geht’s zum Fanshop!   

  • Moritz Fritz wechselt nach Jena

    Moritz Fritz wechselt nach Jena

    Moritz Fritz verlässt Viktoria Köln nach 6 Jahren. Zur neuen Saison schließt sich der Defensiv-Allrounder dem Regionalligisten Carl-Zeiss Jena an. 

    2019 kam der 31-Jährige von Fortuna Köln auf die Schäl Sick. Seitdem stand Moritz in 137 Pflichtspielen mit dem roten V auf der Brust auf dem Rasen und war in der Saison 2023/24 Mannschaftskapitän. In seiner Zeit war er als Führungsspieler wichtiger Baustein zum Erfolg in der 3. Liga, erzielte unter anderem ein wichtiges Tor beim 2:0-Klassenerhaltserfolg gegen Kaiserslautern 2021/22. Nun trennen sich die Wege nach 6 Jahren in Höhenberg. 

    Stephan Küsters, Sportlicher Leiter Viktoria Köln: „Moritz ist eines der prägenden Gesichter der letzten Jahre bei Viktoria Köln. Er war stets ein zuverlässiger Voll-Profi und ein echter Führungsspieler. Wir wünschen ihm für die neue Aufgabe in Jena sowie privat nur das Beste!“

    Moritz Fritz: „Ich bedanke mich für die insgesamt sehr schöne und erfolgreiche Zeit die ich bei Viktoria in den letzten 6 Jahren hatte und freue mich jetzt auf meine neue Aufgabe bei Carl Zeiss Jena.“

    Viktoria – das V steht für Vussball!

    Weitere aktuelle Nachrichten zu Viktoria Köln findet Ihr hier!

    Hier geht’s zum Ticketshop
    Hier geht’s zum Fanshop!   

  • Olaf Janßen ab Sommer Sandhausen-Coach

    Olaf Janßen ab Sommer Sandhausen-Coach

    Olaf Janßen trainiert zur kommenden Spielzeit den SV Sandhausen. 

    Der Abschied des 58-jährigen Viktoria-Trainers stand bereits seit Winter offiziell fest. In Köln-Höhenberg wird Janßen noch die letzten beiden Ligaspiele (gegen Hannover und in Sandhausen) sowie das Bitburger-Pokalfinale gegen Alemannia Aachen bestreiten. 

    Im Sommer folgt auf Janßen, wie bereits im Winter kommuniziert, sein aktueller Co-Trainer Marian Wilhelm. Janßen zeiht es dann zum Drittliga-Absteiger in die Regionalliga Südwest. 

    Viktoria – das V steht für Vussball!

    Weitere aktuelle Nachrichten zu Viktoria Köln findet Ihr hier!

    Hier geht’s zum Ticketshop
    Hier geht’s zum Fanshop!   

  • Heimspiel-Bestmarke vor krönendem Abschluss

    Heimspiel-Bestmarke vor krönendem Abschluss

    11 Siege, 34 Punkte, Platz 5 in der Heimtabelle – die nackten Zahlen belegen die beste Heimsaison der 3.Liga-Geschichte für Viktoria Köln. Diese steht vor dem krönenden Abschluss – am Sonntagabend (19:30 Uhr) reist Hannover II in den Sportpark Höhenberg. 

    Dabei stehen 2 Bestmarken noch aus, diese kann die Mannschaft von Olaf Janßen am Wochenende knacken. Die bisher meisten Heimspiel-Tore hat die Viktoria-Mannschaft der vergangenen Spielzeit erzielt, 33 an der Zahl. Bei genau so vielen Treffern steht das aktuelle Team. Erklingt also am Sonntag der Torsong “Romeo” von Querbeat, darf sich Janßen über eine weitere Bestmarke seiner Mannschaft freuen. 

    Doch nicht nur offensiv ist noch ein Top-Wert drin – auch die Defensive hat noch einen Rekord offen. Die bis dato wenigsten Gegentreffer kassierte Viktoria in der Spielzeit 2021/22 mit exakt 22 gegnerischen Toren. Dudu und Kevin Rauhut mussten in der laufenden Spielzeit daheim 21-mal in das eigene Netz greifen. Bei einer weißen Weste am Sonntag steht also eine weitere Bestmarke. 

    Den Heimspiel-Punkterekord haben die Schäl-Sick-Jungs bereits geknackt. 34 Zähler sind bereits eine Steigerung zum Top-Wert der Vorsaison (32). Und auch die meisten Siege in einer Heimspielsaison feierte man im vergangenen Jahr, 9 waren es insgesamt. Bereits jetzt stehen unsere Männer bei 11 Heimsiegen. 

    Es soll also keiner glauben, am Sonntag ginge es im Sportpark Höhenberg um nichts. Beispielsweise ein 2:0-Erfolg würde die beste Heimsaison in puncto Siege, Tore, Gegentreffer und Punkteausbeute ausweisen. Zudem würde ein Sieg den generellen Saison-Punkterekord einstellen (bis dato 55), Stand jetzt sind es 53. 

    Dabei freuen wir uns auf Eure Unterstützung! Tickets für die Partie am Sonntagabend um 19:30 Uhr im Sportpark Höhenberg bekommt Ihr wie gewohnt online unter www.viktoria-tickets.de sowie zu den aktuellen Fanshop-Öffnungszeiten im Sportperk Höhenberg und am Sonntag an der Abendkasse (ab 18 Uhr). 

    Viktoria – das V steht für Vussball!

    Weitere aktuelle Nachrichten zu Viktoria Köln findet Ihr hier!

    Hier geht’s zum Ticketshop
    Hier geht’s zum Fanshop!  

  • Pokalfinale zeitgenau terminiert

    Pokalfinale zeitgenau terminiert

    Die Anstoßzeit für das Bitburger-Pokalfinale am 24. Mai im Sportpark Höhenberg steht fest: Das Duell mit Alemannia Aachen wird um 16:30 Uhr angepfiffen. 

    Gleichzeitig starten auch die Pokalfinals am Niederrhein und in Sachsen. Insgesamt finden am Finaltag der Amateure 20 Landespokal-Endspiele statt. Die ersten sechs Begegnungen werden um 12:30 Uhr angepfiffen, der zweite Übertragungsblock beginnt um 14:30 Uhr mit sieben weiteren Partien. Die verbliebenen sieben Landespokalendspiele in der dritten Livekonferenz teilen sich auf die Anstoßzeiten um 16:30 Uhr (drei Partien) und 17:30 Uhr (vier Partien) auf.

    Der Ticket-Vorverkauf im Fanshop im Sportpark Höhenberg startet am heutigen Montag um 15 Uhr. Bis 9. Mai (19 Uhr) findet der Vorverkauf ausschließlich für Dauerkarten-Inhabende und Mitglieder statt. Entsprechend ist der Kauf in diesem Zeitraum ausschließlich mit Vorlage des entsprechenden Mitgliedsausweises oder Dauerkarte möglich. 

    ALLE INFOS ZUM TICKETVERKAUF FINDET IHR HIER

    Viktoria – das V steht für Vussball!

    Weitere aktuelle Nachrichten zu Viktoria Köln findet Ihr hier!

    Hier geht’s zum Ticketshop
    Hier geht’s zum Fanshop!  

  • Rekord vertagt – 0:2-Endstand in Osnabrück

    Rekord vertagt – 0:2-Endstand in Osnabrück

    Flutlicht, Freitagabend und eine greifbare Bestmarke vor Augen – das Auswärtsspiel beim VfL Osnabrück hatte für unsere Viktoria einiges zu bieten. Doch an der stimmungsvollen Bremer Brücke blieb der erhoffte Punkterekord zunächst aus. Gegen bissige Osnabrücker musste sich das Team von Olaf Janßen mit 0:2 geschlagen geben.

    Vor dem Spiel: Drei Spiele noch, dann ist die Drittliga-Saison 2024/25 Geschichte. Den Auftakt ins Saisonfinale machte unsere Viktoria mit einem Flutlichtspiel an der traditionsreichen Bremer Brücke. Nach dem überzeugenden 2:0-Heimsieg gegen Wehen Wiesbaden wollten die Jungs mit dem roten V auf der Brust auch in Osnabrück nachlegen – und bei einem weiteren Dreier den Punkterekord des Klubs in Liga drei knacken. Für den VfL stand ebenso viel auf dem Spiel: Einen Sieg brauchten die Lila-Weißen für den fast sicheren Klassenerhalt.

    Veränderung: Nach dem Sieg gegen Wiesbaden änderte Cheftrainer Olaf Janßen seine Startelf auf mehreren Positionen. Albion Vrenezi belohnte sich für seinen starken Joker-Auftritt mit einem Platz in der ersten Elf – für ihn musste Velasco weichen. Außerdem rückten Zoumana Keita, Niklas May und Enrique Lofolomo in die Anfangsformation. Tobias Eisenhuth und Jonah Sticker nahmen zunächst auf der Bank Platz.

    Verlauf des Spiels: Von Beginn an war viel Feuer in der Partie. Bissige Zweikämpfe und eine Intensive Laufduelle – Torchancen waren in der Anfangsphase jedoch Mangelware. Die erste wirklich gefährliche Szene brachte dann direkt die Führung für den VfL: Nach einer Ecke stand Kehl am Strafraumrand ganz alleine, sein Schuss wurde kurz vor der Linie abgefälscht. Dietz wollte klären, doch Gyamfi blockte den Ball und von dort prallte der Ball ins Netz (24.).

    Nur acht Minuten später folgte der nächste Nackenschlag: Müller wurde auf der rechten Außenbahn geschickt, dribbelte in den Strafraum und schloss aus spitzem Winkel eiskalt ins lange Eck ab – 2:0 für Osnabrück (32.).

    Erst in der 37. Minute gelang unserer Viktoria der erste Abschluss: Lobinger nahm einen Ball mit der Brust herunter und zog aus knapp 18 Metern direkt ab – zu zentral, kein Problem für VfL-Keeper Jonsson. Kurz darauf hatte El Mala die nächste Möglichkeit, doch auch sein Versuch geriet zu harmlos. Bis zur Pause blieb es beim Zwei-Tore-Rückstand, obwohl Viktoria gegen Ende der ersten Halbzeit etwas mutiger wurde.

    In der zweiten Hälfte zeigten die Jungs mit dem V auf der Brust zwar Engagement, bissen sich aber an der kompakten Defensive der Gastgeber die Zähne aus. Der VfL verlagerte sich zunehmend aufs Kontern – und war damit mehrfach gefährlich. Trotz frischer Kräfte von der Bank und hohem Einsatz blieb der Anschluss aus.

    Viktoria-Aufstellung: Dudu – Christoph Greger, Lars Dietz, Zoumana Keita (46. Jonah Sticker) – Niklas May (46. Serhat-Semih Güler), Florian Engelhardt (77. Tobias Eisenhuth), Enrique Lofolomo, Simon Handle (46. Sidny Lopes Cabral) – Said El Mala, Albion Vrenezi (54. Lucas Cueto) – Lex-Tyger Lobinger

    Tore: 1:0 Gyamfi (24.), 2:0 Müller (32.)

    Zuschauer:innen: 14.503

    Vorausblick: Ein letzter großer Abend steht bevor: Am kommenden Sonntag empfängt unsere Viktoria die U23 von Hannover 96 zum letzten Heimspiel der Saison im Sportpark Höhenberg. Der Anstoß erfolgt um 19:30 Uhr – und es wird ein emotionaler Abschied: Cheftrainer Olaf Janßen wird zum letzten Mal in einem Liga-Heimspiel an der Seitenlinie stehen. Kommt vorbei und bereitet ihm den würdigen Abschied, den er verdient hat! Tickets findet Ihr wie gewohnt unter www.viktoria-tickets.de

    Viktoria – das V steht für Vussball!

    Weitere aktuelle Nachrichten zu Viktoria Köln findet Ihr hier!

    Hier geht’s zum Ticketshop
    Hier geht’s zum Fanshop!  

  • Informationen zum Ticketverkauf für das Bitburger-Pokalfinale 2025

    Informationen zum Ticketverkauf für das Bitburger-Pokalfinale 2025

    Am 24. Mai ist es soweit, dann steigt das Bitburger-Pokalfinale 2025 des Fußball-Verband Mittelrhein (FVM). Bei der Begegnung im Sportpark Höhenberg duellieren sich Viktoria Köln und Alemannia Aachen. Hier sind die wichtigsten Informationen zum Ticketvorverkauf. 

    Blöcke 1,2 und 11

    Zwar findet die Partie im Sportpark Höhenberg statt, dennoch ist Viktoria Köln nicht der Veranstalter des Finals und hat damit keinen Einfluss auf die Organisation sowie die Ticketvergabe und -preise. Die offizielle Begegnung lautet „Alemannia Aachen – Viktoria Köln“. Die zeitgenaue Ansetzung steht noch nicht fest. Beim Finaltag der Amateure gibt es insgesamt 3 Zeitslots, der Anpfiff kann also um 12:30 Uhr, 14:30 Uhr oder um 16:30 Uhr erfolgen. Die Info hierzu folgt seitens des Verbands.

    Wie bei Viktoria-Heimspielen üblich, ist Block 11 der Stehplatzbereich für die Fans von Viktoria Köln. Zudem haben Viktoria-Fans die Möglichkeit, Tickets in den Blöcken 1 & 2 auf der Haupttribüne zu kaufen. Die Gegengerade mit den Blöcken 7-9 sowie 5 & 6 auf der Haupttribüne sind entsprechend Fanbereiche von Alemannia Aachen

    Vorverkauf für Mitglieder & DK-Inhabende

    Für die Partie gibt es seitens des FVM keine Online-Ticketplattform, über die sich Fans ihre Tickets sichern können. Entsprechend findet der Vorverkauf der Tickets für Viktoria-Fans aus Sicherheitsgründen ausschließlich im Fanshop im Sportpark Höhenberg statt. Entsprechend haben wir, um möglichst allen Fans die Möglichkeit zum Ticketkauf zu bieten, die Öffnungszeiten des Fanshops angepasst

    So gibt es neben zwei Vormittagsslots auch die Möglichkeit, abends jeweils bis 19 Uhr in den Sportpark Höhenberg zu kommen. Vom 5. bis 9. Mai gelten im Fanshop im Sportpark Höhenberg folgende Öffnungszeiten: 

    Montag: 14-19 Uhr
    Dienstag: 10-19 Uhr
    Mittwoch: 14-19 Uhr
    Donnerstag: 10-19 Uhr
    Freitag: 14-19 Uhr

    Vom Montag, den 5. Mai (15 Uhr) bis 9. Mai (19 Uhr) findet der Vorverkauf ausschließlich für Dauerkarten-Inhabende und Mitglieder statt. Entsprechend ist der Kauf in diesem Zeitraum ausschließlich mit Vorlage des entsprechenden Mitgliedsausweises oder Dauerkarte möglich. 

    Pro Person stehen 4 Sitzplatzkarten zur Verfügung. Der Kauf von Stehplatztickets ist unbegrenzt. 

    Tickets zwischen 12 und 32 Euro

    Der freie Vorverkauf für das Bitburger-Pokalfinale 2025 startet je nach Verfügbarkeit anschließend am Sonntag, den 11. Mai um 18 Uhr beim Spiel gegen Hannover 96 II für alle Stadionbesuchende des letzten 3.Liga-Heimspiels der laufenden Saison (TICKETS).

    Die Öffnungszeiten des Fanshops im Sportpark Höhenberg sind in der Folgewoche wieder regulär Dienstag bis Freitag von 14-17 Uhr. 

    Für die Stehplätze erhebt der Fußball-Verband Mittelrhein einen Preis von 17€ (ermäßigt 12€). Ein Ticket im Sitzplatzbereich kostet 32€ (27€ ermäßigt). Ermäßigungen gelten für Rentner:innen, Schwerbehinderte bzw. -beschädigte, Studierende, Schüler:innen, Arbeitssuchende und Wehr- und Zivildienstleistende. Kinder bis einschließlich 6 Jahre haben freien Eintritt. Rollstuhlfahrer:innen zahlen für Ihr Ticket 10€, eine Begleitperson erhält freien Eintritt. 

    Viktoria – das V steht für Vussball!

    Weitere aktuelle Nachrichten zu Viktoria Köln findet Ihr hier!

    Hier geht’s zum Ticketshop
    Hier geht’s zum Fanshop!  

  • Brückentag an der Bremer Brücke – letzter Schritt zum Rekord?

    Brückentag an der Bremer Brücke – letzter Schritt zum Rekord?

    Ein besonderer Brückentag steht am Freitag an – an der Bremer Brücke in Osnabrück darf Viktoria zum drittletzten Ligaspiel der Saison beim VfL ran. Nach dem jüngsten Heimsieg gegen Wiesbaden (2:0) hat die Mannschaft von Olaf Janßen nun die Möglichkeit, einen neuen Rekord aufzustellen. 

    55 Punkte und Platz 9 lautete die bisherige Bestmarke in einer 3. Liga-Saison von Viktoria Köln. Der Bestwert stammt aus der Spielzeit 2022/23, als Olaf Janßen erstmals eine Viktoria-Mannschaft auf einen einstelligen Tabellenplatz in der 3. Liga führte. In derselben Saison durfte Viktoria im DFB-Pokal vor 50.000 Zuschauenden gegen den FC Bayern München ran (0:5) und krönte die Saison mit dem FVM-Pokalsieg gegen Düren (2:0). 

    Rekord gegen Lila-weißes Bollwerk?

    Nun ist die Viktoria-Mannschaft auf Kurs, die Saison von vor 2 Jahren zu toppen. 53 Punkte und derzeit Rang 6 in der Ligatabelle – so der Status Quo drei Spiele vor Saisonschluss. Am Freitagabend (19 Uhr) tritt das Team von der Schäl Sick also an, um den Bestwert auszubauen. Abhängig von den Ergebnissen auf den anderen Plätzen könnte mit einem Sieg auch ein einstelliger Tabellenplatz garantiert sein. 

    Dem entgegen stellt sich eine Lila-weiße Mannschaft, die sich nach dem Hinrunden-Duell auf links gedreht und damit deutlich verbessert zeigt. Beim 2:0-Erfolg Viktorias am 8. Dezember im Sportpark Höhenberg stand Pit Reimers letztmals für den VfL an der Seitenlinie. Das damalige Schlusslicht der 3. Liga verpflichtete anschließend Marco Antwerpen als neuen Trainer, die Formkurve zeigte anschließend steil nach oben. 

    Ganze 9-Mal blieb Osnabrück nach dem Trainerwechsel ungeschlagen, dank 6 Siegen fanden sich die Niedersachsen auf Rang 13 und damit im Tabellenmittelfeld wieder. Seitdem schwanken die Ergebnisse, doch auffällig dabei: es fallen kaum Tore. Die letzten 7 Ergebnisse aus Osna-Sicht: 0:1, 1:0, 1:1, 0:1, 1:0, 1:0, 0:1. 

    Der VfL besticht vor allem durch eine starke Defensive, Antwerpen lässt in der Regel in einer Grundformation mit 3er-Kette spielen. 43 Tore in den bisher 35 Spielen sind der viertniedrigste Wert der Liga, 49 Gegentore sind aber ein ordentlicher Wert in der 3. Liga (Viktoria steht bei 46).

    Offensivstärke und Ex-Spieler

    Doch wird Osnabrück gefährlich, haben 2 Männer meist ihre Füße im Spiel: Lars Kehl (6 Tore, 8 Assists) und Ba-Muaka Simakala (8/2) sind die gefährlichsten Offensivspieler an der Bremer Brücke. Gleich 18 verschiedene VfL-Profis durften bereits einen Torerfolg feiern, gemeinsam mit Stuttgart II Bestwert der Liga. Bei Viktoria sind es mit 10 Torschützen die wenigsten in der gesamten Liga. 

    Dafür stellt Viktoria mit Tyger Lobinger, Semih Güler (beide 14 Tore) und Said El Mala (11) das gefährlichste Trio der 3. Liga. Ersterer hat eine Vergangenheit bei den Lila-Weißen, in der vergangenen Rückserie lief Lobinger auf Leihbasis für Osnabrück auf. In 14 Spielen blieb Tyger dabei ohne Torerfolg. 

    Auf der anderen Seite befindet sich mit Bryan Henning ein Ex-Viktorianer im Kader des VfL. Den 30-jährigen Berliner zog es im Winter zurück an die Bremer Brücke, wo er bereits zwischen 2019-21 seine Fußballschuhe schnürte. Über den Umweg Braunschweig zog es Henning 2023 schließlich zu Viktoria. 30 Partien absolvierte der zentrale Mittelfeldspieler mit dem roten V auf der Brust. 

    Am Freitagabend dürfte Bryan auf der anderen Seite wiederzufinden sein, die letzten 3 Spiele absolvierte er über die volle Distanz. Und wer am Freitagabend über die volle Distanz den Brückentag feiern will, dem empfehlen wir zum Topspiel an die Bremer Brücke mitzureisen. Alle Infos dazu findet Ihr unter www.viktoria1904.de/auswaerts.

    Viktoria – das V steht für Vussball!

    Weitere aktuelle Nachrichten zu Viktoria Köln findet Ihr hier!

    Hier geht’s zum Ticketshop
    Hier geht’s zum Fanshop!  

  • Vrenezi und El Mala besorgen weiteren Heimsieg

    Vrenezi und El Mala besorgen weiteren Heimsieg

    Im vorletzten Heimspiel der Saison traf Viktoria Köln auf den SV Wehen Wiesbaden. Nach der 0:1-Niederlage in Cottbus zeigte sich das Team von Olaf Janßen vor heimischer Kulisse deutlich verbessert – und feierte dank einer starken zweiten Halbzeit einen verdienten 2:0-Erfolg.

    Vor dem Spiel: Die Saison biegt auf die Zielgerade ein und im vorletzten Heimspiel empfing die Viktoria den SV Wehen Wiesbaden. Nach seiner Sperre kehrte Cheftrainer Olaf Janßen zurück an die Seitenlinie und wollte mit seinem Team die knappe Niederlage von Cottbus vergessen machen.

    Veränderungen: Janßen rotierte kräftig: May, Güler, Bogicevic, Cabral und Keita nahmen zunächst auf der Bank Platz. Der gesperrte Said El Mala kehrte in die Startelf zurück, ebenso wie Pöpperl, Lobinger, Velasco und Handle.

    Spielverlauf: Bei strahlendem Sonnenschein begann die Partie eher verhalten. Beide Teams neutralisierten sich weitgehend und das Geschehen spielte sich größtenteils im Mittelfeld ab. Die erste nennenswerte Torchance ließ bis zur 31. Minute auf sich warten: Wiesbadens Mockenhaupt setzte sich auf der rechten Seite durch, legte zurück auf Agrafiotis – doch Dudu im Viktoria-Tor parierte stark. Kurz darauf versuchte es Kaya für Wehen aus rund 16 Metern, doch auch hier war Dudu sicher zur Stelle.

    Eine chancenarme erste Hälfte endete torlos.

    In der zweiten Halbzeit brachte ein Dreifachwechsel frischen Schwung: May, Vrenezi und Lofolomo kamen neu ins Spiel – und prompt drehte Viktoria auf. In der 54. Minute hatte El Mala Pech, als sein Kopfball nach schöner Vorarbeit von Vrenezi an die Latte sprang.

    Doch dann ging alles ganz schnell: Nach einem feinen Steckpass von Dietz setzte sich Vrenezi in Szene, lief alleine auf Wiesbadens Keeper Stritzel zu und verwandelte eiskalt ins linke untere Eck (64.).

    Nur wenige Minuten später hatte El Mala die Vorentscheidung auf dem Fuß, setzte den Ball nach starker Vorarbeit von Vrenezi jedoch knapp am linken Pfosten vorbei. (73.)

    In der 86. Minute fiel schließlich die Entscheidung: El Mala zog zentral vor dem Strafraum ab, sein Schuss wurde unhaltbar abgefälscht – 2:0 für Viktoria!

    In der zweiten Halbzeit dominierte das Team von Olaf Janßen das Geschehen klar. Die frischen Kräfte belebten insbesondere das Offensivspiel. Ein hochverdienter Heimsieg!

    Viktoria-Aufstellung: Dudu – Simon Handle, Christoph Greger, Lars Dietz, Jonah Sticker – Florian Engelhardt, Tobias Eisenhuth (46. Enrique Lofolomo) – Robin Velasco (46. Niklas May), Paul Pöpperl (46. Albion Vrenezi), Said El Mala (88. Lucas Cueto) – Lex-Tyger Lobinger (81. Serhat-Semih Güler)

    Tore: 1:0 Albion Vrenezi (64.), 2:0 Said El Mala (86.)

    Zuschauer:innen: 3.482

    Ausblick: Am kommenden Freitag steht das vorletzte Auswärtsspiel der Saison an: An der Bremer Brücke trifft Viktoria Köln auf den VfL Osnabrück. Anstoß ist um 19 Uhr.

    Viktoria – das V steht für Vussball!

    Weitere aktuelle Nachrichten zu Viktoria Köln findet Ihr hier!

    Hier geht’s zum Ticketshop
    Hier geht’s zum Fanshop!